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Exakte Schaltpläne

Hallo an alle,

ich plane gerade ein ESS System mit 3x 5000ender Multis. Was ich etwas schade finde ist das es zwar vom Konzept her einiges gibt aber nirgends exakte Vorgaben. Also z.b. Schaltpläne oder Schematische Beispiele mit genauen Angaben welche art von FI/RCD oder LS schaltern. Kabeldurchmesser usw.

Schon klar es ist nicht immer alles gleich z.b. Kabellängen usw. aber nicht mal anhaltspunkte?

Hat jemand eine genauere "Skizze" als z.b. das?

schematics
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Matthias Lange - DE avatar image
Matthias Lange - DE answered ·

Die Pläne dienen nur der Orientierung und sind nicht immer 100% konform mit regionalen Gesetzten.

Victron kann unmöglich Pläne für alle möglichen Systeme und Länder machen.

Daher sollten die Geräte ja auch nur von Fachleuten installiert werden.

Wenn du einen guten Händler hast, kannst du bei dem sicher speziellere Schaltpläne bekommen.

30 comments
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ojack avatar image ojack commented ·
In Deutschland ist es ja noch viel schlimmer, hier macht jeder der ca. 800 Regionalfürsten (VNB) eigene Regeln, weil sich Strom regional natürlich völlig unterschiedlich verhält!

Zum Heulen!!!!!

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dennibu avatar image dennibu ojack commented ·

Du wirkst bei dem Thema irgendwie frustriert ojack ;-)

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ojack avatar image ojack dennibu commented ·

Ach echt, merkt man das ;-)

Ich finde es halt sehr traurig. Wir könnten und konnten mal so innovativ sein.....

Als Ingenieur für Elektrotechnik kann man inzwischen nur noch ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln bekommen. So viele technisch gute Lösungen werden aus definitiv falschen Gründen verkompliziert oder abgelehnt.

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ojack avatar image ojack dennibu commented ·
Und ich darf im Job Anlagen im MVA Bereich planen, anschließen und betreiben aber meine 20kWp PV mit den "Klingeldrähten" darf ich nicht anschließen und anmelden. So ein Unfug!
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dennibu avatar image dennibu ojack commented ·
Zu kontrollieren welche Qualifikationen Du hast ist nunmal nicht die Aufgabe deines EVU.

Wenn Du freundlich in der Firma fragst sollte das doch erledigt sein.

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ojack avatar image ojack dennibu commented ·

Wenn man beim falschen VNB ist reden die nicht mit "Laien".

Und mein Arbeitgeber ist ein riesiger Industriekonzern. Da geht das leider nicht so einfach.

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newsted avatar image newsted commented ·

können sie schon ;) der grid code usw. muss ja auch angepasst werden. Aber das meine ich ja auch nicht so konkret. Hat jemand etwas für Österreich?

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ newsted commented ·

Der Gridcode ist nötig um überhaupt eine Zertifizierung für den ESS Betrieb zu bekommen, das ist was völlig anderes.

Victron hat gar nicht die Leute um Länderspezifische Schaltpläne erstellen zu können, da dafür eben auch Kenntnisse der regionalen Regularien erforderlich sind.
Am Ende ist in so einem Plan ein kleiner Fehler drin, du hast es so gebaut und schiebst die Schuld dann auf Victron "Die haben das aber so in ihrem Schaltplan ... mimimi"

Victron ist an Profis gerichtet, die die vorhandenen Pläne auch analysieren und für ihre Bedürfnisse anpassen können, wenn du das nicht kannst, bist du nicht die Zielgruppe, dafür gibt es eben Installateure, die das täglich machen und sich eben mit den einzuhaltenden Vorschriften auskennen.

Frage mal bei NES:

https://www.nesbatterieprofi.at/

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newsted avatar image newsted Matthias Lange - DE ♦ commented ·
Das ist mir alles Völlig klar. Ich bringe mir das noch notwendige wissen gerade bei. In meiner Gegend kommt nicht mal eben jemand vorbei und macht so etwas. Sehr sehr abgelegen in den Bergen. Die Regeln sind eigentlich egal da Offgrid. Es kommt aber sicherlich irgendwann ein Netzanschluss und da wäre es natürlich von Vorteil (und auch der Sicherheit wegen) wenn alles soweit Korrekt ist und nicht wieder alles zerlegt wird. Ich muss mich schlussendlich selbst auskennen. Elektriker mit dem Hubschrauber einfliegen lassen ist nicht so ideal im Winter ;) Ich bin also durchaus die Zielgruppe von Victron (und gleichzeitig auch nicht).


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Björn Kellermann avatar image Björn Kellermann newsted commented ·
Hallo @newsted,


die Dimensionierung von Kabeln steht in den Handbüchern des MP2 und im Wiring Unlimited von Victron. Beide kann herunter geladen werden.

Für Netzanschluss musst Du Dich mit den lokalen Technischen Anschlussbedingungen auskennen, z.B. Netztyp, NA-Schutz etc. Solange Du Offgrid bist am besten etwas Platz in der Verteilung lassen.

Überspannungsschutz (Blitz) hängt ebenfalls von lokalen Gegebenheiten z.B. Gebäudeart ab.


Kabel sonst:

Laut Handbuch schreibt Victron flexible Kabel vor, feinädrig bzw. Klasse 5.

In den MP2 passen AC 16mm2. Im Wireing Unmimited wird geschrieben, dass Aderendhülsen genutzt werden sollen.

DC schreibt das Handbuch 70mm2, ebenfalls flexibel. Bzgl Kabelschuhen siehe meinen anderen Thread. Die dürfen nicht zu groß sein und Pressen ist ein Thema für sich. Am besten fertigen lassen oder konfektioniert kaufen. Viele fahren 50mm2 mit dem MP2-5000.

Entsprechend dimensionierte (200A+) DC-Lasttrennschalter und Sicjerungen nicht vergessen. Man trennt nur Positiv. Negativ wird auf Erde gelegt im das Potential zu definieren. Batterien und Lynx-Distrubutor sowie alle Victron-Geräte müssen geerdet (PE) werden. PE sollte genauso stark, wie die Leitet sein. Also 16mm2. Für DC wird es schwer, wenn 70mm2 ;-)

RCD/FI hängt von Deinen Lasten ab. Normale Haushaltslasten (alles mit Stecker) gehen über Typ B mit 30mA. Der MP2 kann 32A liefern. Also Typ B 32A 30mA.

Wenn Du Frequenzumrichter (Inverter) z.B. für eine HF-Spindel nutzt, dann benötigst Du andere RCDs. Diese Maschinen müssen eh fest verkabelt werden.

Die Stärke und Art der Kabel hängt von Umgebung (draußen UV, drinnen, feucht, Chemie, Hitze, fest/lose), sowie der Verlegeart ab.

Ich hoffe, dass hilft für ein Gespräch mit dem Elektriker.

Der kann Dir einen Plan zeichnen, sowie die richtigen Bauteile z.B. Reihenklemmen, Verteilerblöcke etc besorgen. Er kann auch die Verteilung komplett aufbauen, beschriften und testen. Dann löst Du die MP2s von der Verteilung und baust es in der Berghütte nach Beschriftung ein. Sollten je MP2 noch 2 DC und 6 AC-Kabel und PE sein, zzgl Datenkabel.


Viel Erfolg!

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Björn Kellermann avatar image Björn Kellermann Björn Kellermann commented ·
Bzgl. vorgefertigter Verteilung…

Bei uns im Fahrzeugbau bekommt jeder Stecker eine eindeutige Beschriftung.

Wenn Dein Elektriker in der Verteilung Durchgangsklemmen verwendet und diese beschriftet, kannst Du nach Beschriftung verkabelen. Z.B. MP2_1_ACin_N wäre die Klemme, die zum Neutralleiter am Anschluss ACin am MP2 Nr. 1 führt. Am MP2 sind die Anschlüsse und Leiter (L, N, PE) beschriftet.

Dann kannst Du Dir das 16mm2-Kabel selber konfektionieren und anschließen.


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newsted avatar image newsted Björn Kellermann commented ·

@Björn Kellermann danke für diese kurze und ausführliche Zusammenfassung. Ich wusste ich tatsächlich schon beinahe alles. Was ich nicht wusste war das beim MP nur maximal 16mm² rein gehen.

Gerade der AC Teil ist es bei dem ich noch etwas unsicher bin.


Ich habe noch ein paar Fragen Dazu:

  1. Am ACout können ja 50A ausgegeben werden. Sind diese 50A nur für die Erzeugung oder 50A durchleitung (vom Netz) + Erzeugung (also möglicherweise mehr) hier Spricht ein User nämlich von 50A + 22A was ja dann für 25mm² sprechen würde was ja komisch wäre wenn in die klemme nur 16mm² passt.
  2. ACout: Die Elektrik in der Hütte ist eigentlich Relativ neu und die meisten Geräte sind mit einem 13A Typ C abgesichert. Kann jeder der 3 Multis trotzdem mit einem Typ B abgesichert werden (ich denke ja) und sollten das FI/LS Kombis sein? Sollten Sie vielleicht sogar 3N+1P
  3. Automaten sein oder vielleicht sogar jeder Multi unbedingt einzeln?
  4. ACin: Hier dürfte kein FI notwendig sein Korrekt? Allerdings dürfte hier Zwingend die Erfordernis für einen 3N+1P sein korrekt?


Es ist so das die Hütte derzeit über einen großen Inverter versorgt wird den in gerne am ACin weiter betreiben würde. Der Inverter wäre praktisch das Netz. Trotzdem würde ich gleich schon gerne alles richtig machen damit im falle eines Netzanschlusses auch gleich alles korrekt ist und nicht wieder umgebaut werden muss. Es könnte mir sonst im Prinzip egal sein ob es Konform ist es müsste nur sicher sein.

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ newsted commented ·

1. Steht in der Anleitung:

https://www.victronenergy.com/media/pg/MultiPlus-II_230V/de/installation.html#UUID-a5b7d70e-e531-d5c1-996b-586bd5056af3

50A ist der Transferstrom, da kommt ggf. am AC Out noch die Wechselrichterleistung drauf.

Die Längen der Leitungen sind auch noch wichtig für den Querschnitt. Zudem hast du ja nicht dauerhaft 50A Verbrauch auf jeder Phase.

Im Zählerschrank hat man idR auch "nur" 10mm² oder 16mm², auch wenn da eine 63A Sicherung davor ist.
Außer wenn eine besondere Dauerlast wie eine Wallbox und/oder Durchlauferhitzer angemeldet sind, dann kann die Verdrahtung im Zählerschrank auch mal auf 25mm² erhöht werden.

2. Bei uns kommt an den AC Out immer ein 4-poliger 300mA oder 500mA. Eigentlich sollte das ein selektiver sein, aber das kann ja keiner bezahlen.

3. Ne extra Sicherung kommt bei uns nicht an den Ausgang, da im Inselbetrieb der Multi sowieso den nötigen Kurzschlussstrom nicht liefern kann.

4. Am AC IN kommt bei uns ein 3-poliger LS

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newsted avatar image newsted Matthias Lange - DE ♦ commented ·
Ich werde diese Anleitung noch einmal etwas genauer studieren. Ich hab sie zwar vor einiger Zeit einmal gelesen aber offensichtlich nicht aufmerksam genug. Danke für den Hinweis.


Dann wäre der Rechenweg also 50A + (5000/230)= ~72A

Also würde bei längerer Zeit das 16mm² knapp werden? Oder verstehe ich hier etwas falsch? ich habe Allerdings nur 4M Kabel - Maximal! Mich wundert da etwas das Victron hier nur 16er klemmen installiert.

Sicherlich der Zählerschrank hat auch nur 16mm² allerdings wird hier ja alles aufgeteilt. Wie macht man das dann? 16mm² kurz auf eine Klemme und z.b. nach der Sicherung auf 25mm²? Eine Wallbox wird ja mittlerweile recht häufig vorkommen oder nicht? Vielleicht wirken meine Fragen Dumm aber ich bin ja nicht vom Fach und einfach neugierig.

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ newsted commented ·

Ich sehe da überhaupt kein Problem.

Wie gesagt, es kommt ja immer auch auf die Dauerbelastung an.

Da das bei dir ja (vorerst) nur eine Insel wird, hast du doch sowieso nur die Wechselricherleistung zur Verfügung und damit musst du arbeiten.

Wenn du dann dort mal einen Netzanschluss bekommst, wirst du doch sicher nicht auf einmal anfangen da mehr als die doppelte Leistung zu ziehen.
Für was willst du 35kW (bzw. 50kW) in der "Hütte" nutzen?

Ein normales Einfamilienhaus ist ja auch oft gar nicht mit 50A abgesichert, eher kleiner.
Und wenn du schreibst es sei eine "Hütte", dann stelle ich mir da etwas kleineres als ein Einfamilienhaus vor und gehe dann auch entsprechend von weniger Leistung aus.

Also 16mm² vom Zählerschrank zu einem Verteiler beim ESS haben wir bisher nur genommen, wenn es mal 10m oder mehr waren und auch die vorhandene Zählervorsicherung entsprechend groß war.
Du brauchst die Leitung ja nicht für 50A Dauerlast auslegen, wenn die Vorsicherung nur 35A hat.
Von dem Verteiler zu den Multis wird dann 10mm², das reicht dann für die 1-2m und lässt sich auch einfacher handhaben.
16mm² mit Aderendhülse bekommt man nur sehr schlecht in die Klemmen, 10mm² ist dagegen kein Problem.


Du musst dir halt erstmal im klaren sein, was für Lasten versorgt werden sollen um eine Bedarfsgerechte Anlage planen/installieren zu können.
Dafür gibt es gelernte Elektriker, die das können.

ODER

Du machst es einfach wie du denkst und dimensionierst alles unnötig groß.


Die Community ist übrigens nicht für die Anlagenplanung gedacht, also wenn das hier weiter in die Richtung gehen sollte, mach ich hier zu.

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ojack avatar image ojack Matthias Lange - DE ♦ commented ·
Ich mach mal den obligatorischen Spruch hier:

Die Elektrofachkraft, die deine Anlage installieren wird, hat die Dimensionierung der Querschnitte etc. spätestens im 2. Lehrjahr gelernt.

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newsted avatar image newsted ojack commented ·
Im Fall der Fälle ist dort aber keine Elektrofachkraft sondern ich. Ich muss es also verstehen denn es gibt dort nicht einmal einen Handy empfang. Im Grunde wie auf einem Boot nur das dieses nie am Land ankommt.
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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ newsted commented ·

Das da dann später nicht immer eine Elektrofachkraft vor Ort ist, ist klar, das trifft ja auf nahezu alle Anlagen zu.

Dennoch sollte die Planung und Installation von/mit einer Fachkraft gemacht werden.

Dabei lernst du ja dann auch noch wie die Anlage aufgebaut ist und funktioniert.

Bei der Inbetriebnahme muss man dann eben alle möglichen Szenarien durchspielen.

Zur Not baut man immer noch einen manuellen Umschalter ein, mit dem man die Speicheranlage umgehen kann und die Verbraucheranlage dann direkt aus dem Generator bzw aus dem Netz zu versorgen.

Dann hat man Zeit auf Fehlersuche zu gehen bzw. den Installateur um Hilfe zu bitten.

(Oder dann wieder hier nachfragen)

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newsted avatar image newsted Matthias Lange - DE ♦ commented ·
es scheint mir als hätte ich falsch verstanden für was die Community von Victron ist.

Trotzdem dankeschön für die Hilfe ihr habt mir sehr geholfen.

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ newsted commented ·
Die Community ist dafür gedacht, das sich Nutzer gegenseitig bei Fragen und Problemen zur einzelnen Produkten helfen können.

https://community.victronenergy.com/questions/5889/new-victron-community-guidelines.html

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dennibu avatar image dennibu newsted commented ·
Du brauchst die Zuleitung zum Multi ja nicht mit 50A absichern.

Was hast Du den für einen SLS Schalter?

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newsted avatar image newsted Matthias Lange - DE ♦ commented ·

Ja diese "speziellen" fis dürften etwas teurer sein ;)

Mein Elektriker möchte einen 5SV3446-8LA von Siemens nehmen. Ich find das jetzt preislich nicht sooo schlimm wenn es notwendig ist...

Ich habe gemeint das viele wohl 300ma einsetzen. Er meinte allerdings (ohne das genauer auszuführen) das findet er nicht ideal.

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Michelle Konzack avatar image Michelle Konzack newsted commented ·

@newsted


Am ACout können ja 50A ausgegeben werden. Sind diese 50A nur für die Erzeugung oder 50A durchleitung (vom Netz) + Erzeugung (also möglicherweise mehr) hier Spricht ein User nämlich von 50A + 22A was ja dann für 25mm² sprechen würde was ja komisch wäre wenn in die klemme nur 16mm² passt.


Das ist quark, denn ein 16mm2 kann mit 90A belastet werden (Verlegung auf Kabelrinnen oder unter der Decke) und muss mit 80A abgesichert werden.


Also sind 16mm2 bei 72A ausreichend.

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Marco Dressel avatar image Marco Dressel Björn Kellermann commented ·

@Björn Kellermann

In den MP2 passen AC 16mm2. Im Wireing Unmimited wird geschrieben, dass Aderendhülsen genutzt werden sollen.


Laut Datenblatt aber nur 13mm2


mp2.jpg

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mp2.jpg (155.8 KiB)
newsted avatar image newsted Marco Dressel commented ·
passt 16mm² auch mit aderendhülsen oder nur ohne?
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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ newsted commented ·

10mm² mit Aderendhülse passt perfekt rein (mit 4-Kantpressung), 16mm² habe ich ehrlich gesagt noch nicht versucht, aber ich bezweifle, das das mit Aderendhülse passt.
Ohne könnte es geradeso passen.

Wenn ich daran denke und es zeitlich passt, kann ich das nächste Woche vielleicht mal testen.

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newsted avatar image newsted Matthias Lange - DE ♦ commented ·
das wäre sehr nett von Dir. Dankeschön im voraus.
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Björn Kellermann avatar image Björn Kellermann Marco Dressel commented ·
Oh, danke für die Korrektur!

Dann habe ich die falschen Kabel bestellt und es mit dem MPPT verwechselt als ich den Kommentar geschrieben habe.

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Björn Kellermann avatar image Björn Kellermann Björn Kellermann commented ·



@newsted Habe es gerade ausprobiert..


16mm2 Klasse 5 feindrähtig mit Vierkant-Aderendhülse passt locker rein.

Ich muss meine Kabel also doch nicht tauschen.

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newsted avatar image newsted Björn Kellermann commented ·
locker? Wieso geben die das dann nicht auch so an.... Dankeschön fürs ausprobieren.
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