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Multiplus 2 regelt MPPT runter und bevorzugt AC_IN

Hallo zusammen,

bei meinem Setup aus Multiplus 2 5000 GX, einem MPPT 150/34, einem LIFEPO Akku mit CAN BMS und einem Fronius WR auf AC IN gibt es ein Verhalten, das ich nicht geändert bekomme, hier ein Übersichtbild (bei dem alles wie gewünscht funktioniert):


1702056261553.png


Sobald am Hausanschluss Überschuss verfügbar ist und auch der max. Ladestrom der Batterie erreicht ist regelt der MPPT seine Leistung runter, und geht ggf. auch komplett aus. Der Multiplus nimmt dann lieber Leistung von AC_IN um die Batterie zu laden anstatt zuerst die Leistung vom MPPT abzurufen und den Rest mit AC_IN aufzufüllen.

Solange insgesamt weniger PV Leistung zur Verfügung steht als die Batterie Leistung aufnimmt läuft alles reibungslos, der MPPT liefert alles was er hat.

Multiplus und damit auch MPPT stehen auf "external control" durch das BMS

Leider kann ich nicht finden, wo ich das Verhalten umstellen kann. DC Feed in habe ich testweise aktiviert, das hat aber keinen Unterschied gemacht.

Wie muss ich das System einstellen, das der MPPT immer voll liefert ?

Danke


Grüße


Martin



Multiplus-IIMPPT Controllersfeed-in
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netrange answered ·

Gib uns mal bitte ein Übersichtsschaltbild wie du dein ESS und den Fronius zählst ... und auf welcher Phase dein ESS , sprich dein Multi liegt ... Sieht nach L2 !!! Aus ... Muss auf L1 !!!

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Hallo,

>>wie du dein ESS und den Fronius zählst

Was genau meinst Du damit ?

Der MP hängt auf L1, die bei Grid angezeigte Leistungsbilanz für´s ganze Haus ist korrekt.

Neben dem Fronius gibt es noch eine weitere PV auf der AC_IN Seite, allerdings kann der Wechselrichter nicht von Victron ausgelesen/angezeigt werden.

Danke


Grüße


Martin


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Stimmt, im Screenshot sieht es tatsächlich nach L2 aus.

Müsste das bei erlaubten DC_FEED_IN aber nicht eigentlich egal sein, was der MP denkt was an Last vorhanden ist ? Warum wird der MPPT abgeregelt ?

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netrange avatar image netrange main666 commented ·
Es könnte einfach daran liegen , das der Multi seine Ladespannung so sehr anhebt, das der Mppt da nicht drüber kommt. Was steht denn bei den Ladespannungen vom Multi / Ladegerät im VE Configure im Vergleich zum Mppt .
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main666 avatar image main666 netrange commented ·

Ladespannung des MPPT ist 55.2V

Beim MP bin ich gerade etwas verwirrt, da ich die eingestellte Ladespannung gerade nicht finden kann. So sieht der Charger Tab aus:

1702058764477.png


Multiplus hängt übrigens auf L1, gerade nochmal getestet

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netrange avatar image netrange main666 commented ·

Hast du über die Remote Console eine DVCC Begrenzung eingetragen?

48V vom Multi scheint mit bei deiner 16S oder 17S ? Config doh etwas gering.

Da dürfte er garnicht laden wollen :O ... schon komisch :O


!!! Nicht den L1 vom Netzanschluss prüfen sondern den des ESS Zählers !!!


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d-ferdi answered ·

hallo,

ich gehe einmal davon aus, dass du ein energiemessgeraet (z.B. em540) direkt hinter deinem zaehler haengen hast.

du solltest also zuerst einmal pruefen, was du als sollwert netz eingetragen hast und wenn das 30 W sind, dann ist dieses verhalten voellig normal. wenn du einen negativen wert einstellst, duerfte das system keine leistung mehr aus dem netz beziehen.

auch wenn das system nichts von dem pv-inverter weiss, weil es dazu keine verbindung hat, so merkt es doch an den messwerten des energiemessgeraetes, dass es ein geraet im system gibt, das ins netz einspeist und versucht den netzbezug/einspeisung auf den eingestellten sollwert einzustellen.

das einzige, was jetzt noch zu klaeren waere, ist ob dein akku in der lage waere, einen hoeheren ladestrom aufzunehmen. in dem fall am besten einmal die dvcc-einstellungen kontrollieren, was dort fuer spannung und strom eingestellt ist und ob dein laderegler wirklich runtergeregelt wurde, oder gerade nicht mehr power liefern kann. wie hoch ist denn normalerweise die pv-spannung, wenn der laderegler die maximale leistung liefert ?

auch die bms-parameter waeren in dem zusammenhang interessant.

soweit mir bekannt, werden normalerweise, zum laden, die laderegler, bzw. die pv priorisiert. bei einem system mit pv-wechselrichter und laderegler kann das natuerlich zu einer leistungsverschiebung kommen, wenn die einhaltung des netzsollwertes eine hoehere prioritaet hat.

tschuess

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main666 answered ·

Hallo,

im Ausschaltefall (ja, der MPPT wird sicher runter geregelt, es liegt DC Leistung an aber er setzt nichts mehr um und das dann auch mal schlagartig) besteht am EnergyMeter eh Einspeisung, also ein Minusbetrag. Der MP ist auf 0W Regelung am SmartMeter eingestellt.

>>soweit mir bekannt, werden normalerweise, zum laden, die laderegler, bzw. die pv priorisiert. bei >>einem system mit pv-wechselrichter und laderegler kann das natuerlich zu einer >>leistungsverschiebung kommen, wenn die einhaltung des netzsollwertes eine hoehere prioritaet >>hat.

Von dieser Priorisierung bin ich auch ausgegangen, das System verhält sich aber definitiv anders.

>>das einzige, was jetzt noch zu klaeren waere, ist ob dein akku in der lage waere, einen hoeheren >>ladestrom aufzunehmen

Das verhält sich wie beschrieben. Akku erlaubt Aufnahme von 500W (steht kalt, Leistung beschränkt).

Das Spiel geht dann so:

1. Am EnergyMeter wird Einspeisung angezeigt

2. Der MP beginnt zusammen mit dem MPPT den Akku zu laden

3. Solange AC Überschuss + MPPT < 500W ist läuft alles prima, MPPT arbeitet zu was er kann, den Rest nimmt der MP aus AC_IN

4. Wenn nun aber die 500W am Akku erreicht sind UND immer noch Überschuss am SmartMeter besteht, dann reduziert nicht der MP seine Ladeleistung sondern der MPPT regelt immer weiter runter.

5. Schlussendlich ist der MPPT dann irgendwann aus bzw. auf 0W geregelt und der MP liefert die 500W aus AC_IN

6. Das Ganze Spiel geht bei (1) wieder von vorne los, sobald wieder einmal keine 500W Überschuss am SmartMeter vorhanden waren.



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1702060284244.png


Kann leider nicht besser reinzoomen, rot ist der MPPT, grün ein in gleicher Ausrichtung betriebener WR. MPPT geht aus, gerade als auch max. PV Leistung und damit Überschuss zur Verfügung stand. Im Portal kann man das live auch sehr gut beobachten. Der MPPT liefert keine Fehler wie Überspannung oder zuviel Strom, also gar keine Fehlermeldungen

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netrange answered ·

Wie kommuniziert der Fronius mit System und über welchen Zähler läuft dein "FremdWR"

Bitte mal ein Schema zeichnen und nochmals den Phasenverlauf des ACIn des Multis verfolgen.

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Sorry, nur ne schnelle Handskizze der Installation mit allen Wechselrichtern und Phasen:

1702064064507.png


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Nochmal gefragt: Wie kommuniziert dein Fronius mit dem GX ?

Weil so wie es jetzt ist kommt das System durcheinander. Der EM24 zählt eine Leistung von deinen beiden 3ph. WR und hat keine Ahnung wo das herkommt.

Den FremdWR könntest du über einen weiteren EM24 oder ET340 einbinden und anzeigen lassen. Den Fronius könnte man, wenn er das beherscht über Modbus zum reden kriegen ;) ... oder wenn nicht , auch über den gleichen Zähler wie den Fremd WR laufen lassen.

Was ist denn die Idee hinter deinem System? 0 Einspeisung oder bekommst du noch was für deine Fronius Einspeisung ?

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d-ferdi answered ·

hallo,

du hast den multi definitiv an L2 angeschlossen und damit ein einzelner multi richtig funktioniert, wenn du einen 3-phasen-zaehler hast, lese ich immer wieder, dass der an L1 muss.

also solltest du zuerst einmal den multi auf L1 umklemmen, bevor du etwas anderes versuchst.

die leistungsaufnahme des multis wird so naemlich nicht richtig erfasst.

tschuess

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Hallo,


MP2 hängt definitiv an L1, gerade bei Null PV Erzeugung die Batterie entladen lassen. Leistungen im Screenshot passen nicht ganz in Summe, weil alles recht dynamisch lief und ich nur kurz die Entladung eingeschaltet habe. Im Normalbetrieb passt AC-Loads zum Grid und zur Batterie

1702063830874.png


1702063830874.png (75.7 KiB)
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main666 answered ·

Nach längerer Recherche findet man heraus (im englischsprachigen Teil des Forums), das es sich um einen BUG handelt und dieser auch schon mind. 2 Jahre vorhanden ist.

Hier der bisher einzig bekannte Workaround:

https://community.victronenergy.com/questions/237470/cerbo-gx-bug-mppt-stops-power-production-in-ess-wh.html


Leider muss man dazu den Battery Monitor im VEConfigure Ausschalten, obwohl dieser vom ESS Assistenten angehakt wird. Die Kapazität der Batterie wird dann auf 10Ah zurückgesetzt. Ich bin mir nicht sicher, was es für praktische Auswirkungen hat, wenn der Victron Battery Monitor aus ist.

Grundsätzlich regelt das BMS die meiste Zeit, ich werde beobachten ob mir Probleme auffallen.

Aktuell läuft alles wie es soll, der MPPT liefert was er kann (solange die Batterie und/oder der MP die Leistung weg bekommen), auch bei Einspeisung:

1702114911374.png


Bin aber von Victron enttäuscht, in allen Beiträgen die ich gefunden habe, die mit diesem Bug zu tun haben war Victron entweder Streckenweise beteiligt oder hat den Beitrag ignoriert, nie gab es aber eine Rückmeldung warum der Battery Monitor etwas mit dem Abregeln des MPPT zu tun hat.

Ich hoffe mein Beitrag kann anderen mit diesem Problem auch helfen.




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Dauerlauf nicht bestanden, nach ca. 15 Minuten ist das alte Verhalten wieder aufgetreten.


Das passt auch zu anderen Threads, bei denen der Neustart des GX den gleichen Effekt gebracht hat, dann war der Battery Monitor wohl nur eine Nebelkerze und der Neustart hat den Unterschied gebracht

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Matthias Lange - DE answered ·

Meiner Auffassung nach ist das nicht wirklich ein Bug.

Wenn der Akku sagt CCL 0A darf dieser nicht mehr geladen werden.
Einspeisung von DC Überschuss funktioniert aber (aktuell) nur wenn der Akku voll ist, da dafür die Ladespannung um 0,4V (oder waren es nur 0,2V?) angehoben wird.

Dein Akku ist bei nur 2 bzw 3°C, das ist dein eigentliches Problem, darum solltest du dich als erstes kümmern.
LiFePO4 Akkus mögen es nicht unterhalb von 5°C geladen zu werden, daher kommt vom BMS vermutlich die Meldung CCL 0A.

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main666 answered ·

Nein, es kommt nicht 0A vom Akku sondern 500W / 9,6A.

Das ist nicht das eigentliche Problem. Andere Threads in dem Themenumfeld haben Probleme wenn die Akkus zu voll sind bzw. einfach mehr PV Leistung vorhanden ist als gespeichert werden kann und direkt verbraucht wird.

Ich verstehe die Argumentation nicht, der MP lädt ja dauerhaft die 500W, aber alles aus AC_IN anstatt die Leistung vom MPPT mitzunehmen, Alle Geräte kommunizieren untereinander, warum kann sich der MP nicht um die vom MPPT bereit gestellte Leistung zurücknehmen ? Das dies problemlos möglich ist zeigt ja der Betrieb ohne Einspeseüberschuss, da funktioniert ja alles.


--> Warum verhält sich das System anders wenn am SmartMeter Überschuss gemessen wird als wenn kein Überschuss vorhanden ist ? Das kann doch nichts mit Akku, Spannungen oder den anderen Wechselrichtern zu tun haben.

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So wie deine Skizze ausschaut, wird ja die Erzeugung von Fronius doppelt ausgewertet. Einmal gemeldet vom Fronius selber und dann nochmal als Einspeiseleistung vom EM24. Sollte der Fronius nicht, wenn überhaupt möglich, vor den EM24?

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Hallo, kann mir jemand den Zusammenhang zwischen Einspeisung und dem Status Bulk/Absorption erklären ?


Laut Logs hängt der Zustand direkt mit dem SmartMeter zusammen: Ist Überschuss vorhanden geht das System auf Absorption, wenn nicht sind wir im Bulk:

1702126384203.png


Der MPPT wird bei Absorption zurück geregelt, bei Bulk nicht, das ist dann das beobachtete Verhalten.

In meinem Beispiel liegt bei Absorption dann die aktuell vom BMS erlaubten vollen 500W an, bei Bulk ein Wert <500W.

Im Bulk Betrieb funktioniert das Zusammenspiel MP2 Charger und MPPT perfekt, bei Absorption übernimmt der MP plötzlich die vollen 500W und der MPPT geht aus.

Kann man dieses Verhalten beeinflussen ? Ich kenne nur DC und AC-FEED-IN, gibt es da noch andere Parameter ?



1702126384203.png (69.5 KiB)
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Wer es sich zu Gemüte führen möchte, hier hat es jemand genau wissen wollen und div. Dinge ausprobiert:


https://gdrvowners.com/forum/solar/12726-maximizing-pv-solar-usage-when-connected-to-shore-power


Fazit: Ist ESS optimized with/without BatteryLife aktiviert wird AC_IN bevorzugt, bei "Keep batteries charged" wird der MPPT bevorzugt. Ist natürlich keine Option, zeigt aber deutlich das es sich hier weder um ein Setup noch ein elektrisches Problem handelt.

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Nochmals die technische Überlegung ...

Du hast einen Netzzähler für's ESS... den EM24 ... Dieser misst was vom Netz genutzt wird und meldet dies dem GX ... Das GX regelt jetzt die Einspeiseleistung vom Multi hoch und korrigiert den Netzzähler auf 0 ... Das wäre das normale Verhalten mit Speicher und / oder PV.

Jetzt betrachten wir mal den Grundzustand deines Systems OHNE AC Last und mit Einspeisung einphasig !!! Der Einfachheit halber!

Dein Fronius , der immer einspeist, meldet lustig einen verfügbaren Wert auf der AC Seite zum GX. Wir sagen mal 500W. Zusätzlich !!! fließt dieser Strom aber auch noch durch den EM24 ... Dieser meldet ebenfalls 500W ... Alles in allem hast du jetzt eine gemeldete / verfügbare Einspeiseleistung von 1000W.

Jetzt kommt aber noch dein Kostal dazu, der für sich ungezählt dazuspeist ...

Musst du wissen ... ;)

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main666 answered ·

Ich sehe da kein Problem:

Der Strom aus dem Fronius wird nicht doppelt gezählt, schon in der Dashbord Übersicht sind sowohl die Stromflüsse zwischen EM24, MP2 und den AC Lasten korrekt dargestellt und korrekt berechnet.

Der "unbekannte" Kostal kann natürlich bei den AC Loads nicht berücksichtigt werden, ich sehe aber keinen Zusammenhang zwischen dem beschriebenen Verhalten und falsch berechneten AC-Loads.


--> Das Fehlverhalten tritt ein sobald am EM24 Überschuss vorhanden UND die Batterie mit max Current geladen wird. Und nur dann. Diese beiden Größen haben nichts mit dem restlichen AC Setup zu tun.




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