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martin2day asked

Victron Anlage Erweiterung, wie am besten?

Hallo zusammen,


Ich würde gerne mal eure Meinung hören bzw. Schauen ob es noch eine andere schlaue Lösung für meine Erweiterung gibt.


Ich habe auf meiner Stadtvilla 3 Seiten (Ost/Süd/West) mit 12/10/12 340watt Modulen an einem 8kw Wechselrichter. (SMA)

Dazu einen selber gebauten AC gekoppelten Speicher mit einem 3000er Victron MP2 und 14KWh LiFePo4 Akku. (2 Racks)

Zusätzlich habe ich noch eine ZOE die über EVCC per Überschuss geladen wird.

Das funktioniert aktuell sehr gut.

Die Verbraucher kann ich aktuell alle so legen, das ich keinen Netzbezug habe.

Mit dem EV sehe ich aber schon jetzt, dass es bei den aktuellen Arbeitsseiten irgendwann nicht mehr ausreichen wird.

Und auch die maximal 2,4kW vom Victron werden im Heizbetrieb nicht mehr alleine ausreichend sein wenn keine Sonne mehr vorhanden ist.


Nun habe ich auf der Westseite von der Garage noch Platz für 10 450er Module.

Dies macht in meinen Augen gerade bei dem EV sehr viel Sinn und Spaß da ich so nach der Arbeit noch genau das nutzen kann für das Auto.


Mein erster Gedanke war hier einen einfachen WR zu verwenden… um den Invest möglichst gering zu halten.


Jetzt überlege ich aber ob es nicht noch eine weiter schlaue Idee gibt die Ablage zb auf der Victron Seite zu erweitern … das ich zb über die 2,4kw vom MP2 komme..

Was denkt ihr bzw wer hat hier eine Gute Idee für die Erweiterung?

Vielen Dank

Gruß Martin

Multiplus-II
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6 Answers
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holger Bleckwehl answered ·

Das kommt darauf an was Du noch erreichen willst...

Für die neuen Modulen ist es wirkungsgradmäßig am Besten einen eigenen direkten WR zu nehmen..bei dem Umweg über den MP II musst Du ca. 10-20% Verlust einkalkulieren!

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dennibu answered ·

Andererseits macht es auch Sinn die Batterien über einen dc mppt zu laden, da ist der Wirkungsgrad unschlagbar und du bist „Schwarzstartfähig“ . Allerdings sind da 4,5 Kwp wieder zu viel.

Die 20% Verlust sehe ich eher als weg über die Batterie.

Ohne dc mppt machst du zum Laden der Batterie wieder über 2 Richter Umwege.

Wäre es der 5000 würde es super passen.

3 comments
2 |3000

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holger Bleckwehl avatar image holger Bleckwehl commented ·
Wirkungsgrad unschlagbar .... das stimmt so nicht !!! Du hast zwar beim MPPT einen Wirkungsgrad von ca.97/98% ABER .. um die Leistung zu verwenden musst Du über den MP II.. und auf diesem Weg (rein + raus) geht viel verloren!!

Und die MP II verwendet man ja nicht (nur) zum Laden der Akkus... sondern nur zum Speichern des Überschusses. und da lassen sich halt Verluste nicht vermeiden..

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martin2day avatar image martin2day holger Bleckwehl commented ·
Hey,

na ja im Grunde habt ihr ja Beide recht, oder?

Es kommt halt in der Tat darauf an was bzw wo die Energie hingeht.

Wenn ich die Leistung ins Netz schiebe bzw. ins Haus und die Verbraucher, dann sollte ich direkt über einen Wechselrichter gehen.

Die Energie die ich aus dem Akku täglich nutze, wäre schön wenn ich diese per MPPT laden würde. Dann habe ich nur beim Entladen die höheren Verluste vom MP…

Aber: sobald die Batterie voll ist dann sind MPPT Lader wieder im Nachteil.

Also würde es wohl in der Tat sinnvoll sein den durchschnittlichen täglichen Bedarf aus der Batterie über einen MPPT Lader verlustfreier in die Batterie zu laden, oder?


Gruß Martin

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dennibu avatar image dennibu martin2day commented ·
Ja auch Bleckwehls Argumente sind berechtigt. Beides hat Vor und Nachteile. Ich denke die Mischung macht’s. Das mit dem Wirkungsgrad wäre mir nicht so wichtig, aber der Gedanke dass der Mppt auch ohne Netz arbeitet….
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martin2day avatar image
martin2day answered ·

Guten Abend,


Zunächst vielen Dank für eure Hilfe.

Ja was will ich machen. Ziel sollte sein, so wenig wie nötig zu bezahlen und so viel wie möglich dafür zu bekommen, wie immer halt!

Der Punkt mit dem Wirkungsgrad ist interessant. Aktuell lade ich den Akku ja immer über den MP2 und da sind ja schnell mal 20% weg… und das mach man ja jeden Tag so. Das würde schon mal klar für einen Laderegler sprechen. Der Aufbau der noch zu verbauenden 10 Module wäre 6 und 4 in einer Reihe. Ich könnte also auch einen Teil an einen MPPT Laderegler hängen und den anderen Teil an einen Hoymiles… aktuell lade ich eh meist nur mit 800W den Akku…

Eine Sache habe ich allerdings noch gar nicht erwähnt… ich steuere den MP2 selber über ein Python Script an. Bei mir gibt es kein CerboGX. Da muss ich zunächst prüfen in wie weit ich ein MPPT über Python steuern kann…


Aber das wäre eine Option die man ansehen sollte. Ich könnte auch den MP2 3000 verkaufen und einen 5000 anschaffen…


Gruß Martin

2 |3000

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dangeh avatar image
dangeh answered ·

Hallo,

ich plane das gleiche. 7,6kwp am SMA, VE MP2 5000 mit selbstbau Akku 15kwh.

Ich weis nur noch nicht genau was ich nehme. Ich will halt den verbrauch im Cerbo sehen.

Dachte an den MPPT 250/70 MC4 VEbus damit ich 8 oder wenns passt 10 Module mit insgesammt knapp 4 kwp noch nachinstallieren kann.

Die Garage (ca 80qm Dach) ist im Osten und wird leicht verschattet. Wirkt sich das stark aus oder ist das nicht so wichtig?

Mir geht es in erster Linie darum den Akku früh zu Laden um die Verluste durch den MP2 auszugleichen und auch um bei Netzverlust die kritische Last weiter versogen zu können.

Gibt es da Empfehlungen an Module da ist ja nur 2 MC4 Paare habe. Also 2 mal 30A.


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2 |3000

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d-ferdi avatar image d-ferdi commented ·
hallo,

du kannst dir auch einen laderegler mit schraubklemmen nehmen. abgesehen davon selbst bei 2 x 30 A und 100V sind das 6 kW, die packt der laderegler schon nicht mehr. und bei 200V sind es 12 kW!

je nachdem wie deine akkuspannung ist, schaft dieser laderegler nur 3500-4000 W!

was die verschattung angeht, so wuerde ich die eher empfehlen, die panels fuer einen moeglichst hohen strom anstatt einer moeglichst hohen spannung zusammen zu schalten und entsprechende auszurichten.

das problem mit der verschattung ist, dass eine teilverschattung den pv-strom stark reduziert, was bei vielen modulen in reihe dann immer dazu fuehrt, dass verschattete module ganz oder teilweise ueberbrueckt werden, solange die anderen mehr leistung bei geringerer spannung liefern. es kommt also auch sehr darauf an, wie die module zeitlich verschattet werden.

tschuess

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dangeh avatar image dangeh d-ferdi commented ·

Hallo,

Ich hatte mich etwas unklar ausgedrückt. Ich habe bereits 7,6kwp an einem SMA Wechselrichter und möchte die Anlage noch erweitern.

Der akku ist ein 48v System, 16 Zellen LiFePo. Ich dachte mir so in etwas. Das sind die gleichen Module wie am SMA.

https://mppt.victronenergy.com#djM7ZXlKc1lYUWlPalV5TGpNMU1EYzRORGtzSW14dVp5STZOUzR5TmpRM01ERTFPVGs1T1RrNU5qY3NJbTVoYldVaU9pSkJiRzFsY21Vc0lFNWxkR2hsY214aGJtUnpJbjA9O2V5Sm1aV0YwZFhKbGN5STZXeUoyWlVOaGJpSmRMQ0owWlhKdGFXNWhiQ0k2ZEhKMVpTd2lZV3hzYjNkUGRtVnljMmw2WldRaU9tWmhiSE5sZlE9PTtjdXN0b20sNCwyLDU0LC0xMCw3MCw0OCw3Ljk5LDAuMDQsOC41OCwzODAsMzUuNjQsLTAuMzUsNDIuNTMsMTAsNg==

8 Module würden mir reichen.



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d-ferdi answered ·

hallo,

mal ein paar informationen fuer eure projekte von mir:

- jeder pv-wechselrichter braucht eine gewisse pv-mindestleistung (und damit meine ich nicht den mindest-eigenbedarf), bevor er ueberhaupt einspeist. bei meinem alten 5 kW sma sind das 150W. also erst wenn ich mehr bekomme, dann beginnt er mit der einspeisung, allerdings nur die eingangsleistung - 150W! da das ganze messtechnisch bedingt ist, duerfte das bei den neuen wechselrichtern wohl aehnlich sein.

- es macht auf jeden fall sind, mindestens einen teil der module ueber einen mppt-laderegler anzuschliessen, damit das dc-system immer geladen werden kann. denn ohne dc-leistung kann der mp auch keinen pv-wechselrichter steuern, wenn mal der strom ausfaellt.

- im winter kommt nur sehr wenig leistung rein und dann duerfte der mppt dem pv-wechselrichter deutlich ueberlegen sein.

- anstatt den mp 3000 zu ersetzen, solltest du ihn vieleicht lieber mit einem weiteren mp 3000 ergaenzen. nach einem firmwareupdate sollten die sich dann problemlos parallel schalten lassen oder falls das nicht geht, kann man sie auch in reihe schalten, was allerdings auch ein paar einschraenkungen mit sich bringt und ein paar vorteile.

- was die steuerung angeht, du kannst sowohl wechselrichter als auch laderegler ueber dein programm steuern. ich mache das aktuell nur fuer einen teil meiner laderegler, werde da aber auch noch 2 mp ergaenzen. allerdings um alle moeglichkeiten zu haben, die ein gx hat, brauchst zu zwingend ein mk3-interface, mit einem mk2 geht das leider nicht, da stehen dir nur die moeglichkeiten zur verfuegung, die auch ein digital-control hat ausser du willst staendig die konfig aendern, was nicht unbedingt zu empfehlen ist, da nicht alle speicher unbegrenz ueberschrieben werden koennen.

da ich bei mir zu jedem li-akku noch ein bmv 700 installiert habe, kann ich den wirkungsgrad des akkus ausrechnen, macht aber erst sinn, wenn das teil laenger in betrieb ist, sonst ist die abweichung zu gross, wenn der akku erst mal geladen werden musste, bzw. nicht den gleichen ladezustand hat, wie bei inbetriebname.

bei den bleiakkus mit bmv 600 mueste ich schon die ganzen gespeicherten daten auswerten, da der keine energiemessung hat und auch nicht alle daten speicher, bzw. korrekt speichert.

tschuess

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martin2day avatar image martin2day commented ·
Hallo,


dir vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

Ein solches von dir beschriebenes Verhalten habe ich bei mir noch nicht feststellen können. Ich habe hier einen modernen SMA 8kW und ein Hoymiles HM-700 und schon bei sehr wenig Licht sehe ich beim HM-700 z.B. 5W und beim SMA um die 80W was im Verhältnis gut passt... und ich sehe auch bis runter auf einstellige Wattzahlen beim SMA.
MPPT und Stromausfall ist ein Thema, da hast du vollkommen Recht. Zumindest wenn man mal von einem Start ausgeht wenn die Batterien leer sind.
Wenn die Batterie noch Spannung hat, ist der MP2 ja noch an und ich kann über den AC-OUT über den angeschlossenen HM-700 nachladen... nicht viel, keine Frage, aber ich habe bei mir auf dem Notstrom eh nur die SPS, den Kühlschrank und paar Notlampen....


Sehr interessant ist auf alles Fälle die Idee einen zweiten MP2 3000 einzubauen. Kannst du näher erklären was es für Nachteile bzw. Vorteile hier gibt. Einzig für dir knapp 800€ Invest kann ich schon recht viel Strom zukaufen, bevor der sich wirklich rechnet. Es sieht immer doof aus wenn mehr läuft wie der MP2 kann und man zukaufen muss, aber das ist bei mir aktuell extrem wenig.

Wie steuerst du die MPPT's genau an? Eigentlich brächte ich sie gar nicht steuern. Ich müsste nur wissen was sie Gerade an Leistung zur Verfügung haben. Wenn Akku voll, dann müsste ich genau diese Leistung (minus Verlust) über den MP2 ins Netz speisen.... also eigentlich sollte er immer das bringen was er gerade kann... oder?
MK3 ist bei mir schon vorhanden, darüber steuere ich ja den MP2.

Gruß und vielen Dank

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dennibu avatar image dennibu martin2day commented ·
Einen 2. 3000 er parallel auf einer Phase wirst Du aber nicht angemeldet bekommen.
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d-ferdi answered ·

hallo,

zum einen waere der austausch des mp2 3000 gehen einen 5000 teurer als die erweiterung mit einem 2. 3000er und due haettest dann wohl 5 kW dauerleistung anstatt 4 kW, wenn ich die daten richtig in erinnerung habe.

das der kleine wechserichter auch schon bei schwacher leistung einspeist ist klar. ob das allerdings auch beim smb passt, kannst du so nicht sagen. ich habe das ja auch erst bemerkt, als ich mir einmal die erfassten daten von meinem sma angesehen habe und da stand eben, dass die pv-anlage 150W liefert, aber davon noch nichts eingespeist wird!

ich steuere einen teil meiner mppt ueber vedirect ueber mein netzwerk. allerdings ist es sehr schwer, herauszufinden, welche leistung die mppts gerade liefern koennen, wenn der akku voll ist. wenn er noch nicht voll ist und die laderegler noch nicht abgeregelt haben, dann ist das noch kein problem.

du kannst dir natuerlich auch einen kleinen victron wechselrichter kaufen, mit einer zusatzschaltung fuer die netzumschaltung versehen und dort verschiedene geraete wie z.B. den kuehlschrank oder gefriertruhe anzuschliessen, um den mp um diese leistung zu entlasten. ich habe bei meinem 48V-system zusaetzliche einen smartinverter mit 3000VA angeschlossen, an dem normalerweise die ganz kritischen geraete haengen, bei denen der strom nicht ausfallen darf und das sind eben kuehlschrank und gefriergeraete. ausserdem ist eine automatische umschaltung eingebaut, so dass fuer diesen stromkreis 5 stromquellen zur verfuegung stehen und erst wenn alle 5 ausfallen, faellt hier auch der strom aus.

ich habe auch mehrere kleine wechselrichter in meinem 24V-system, ueber den dann kleinere geraete laufen, wie tk-anlage, pcs und einige andere geraete.

es wird dir aber wohl nicht gelingen, den ueberschuss auf einfache art und weise einzuspeisen. um einspeisen zu koennen, musst du entweder den ess-assistenen oder einen anderen assistenten fuer die einspeisung installieren und da kannst du die einspeisung dann auch nur ueber die dc-spannung steuern. andere moeglichkeiten hast du nur mit einem gx-device oder wenn du unterlagen findest, wie man den ess-assisten extern steurern kann. ich habe jedenfalls noch keine entsprechende doku gefunden. eventuell kannst du auch einen pi mit venus-os benutzen, allerdings solltest du dann auch eine sehr gute sd-karte benutzen. bei mir sind schon einige ausgefallen und im ersten pi war die karte schon beim versuch, das system zu aktualisieren hinueber, nachdem das system sie 3 tage pausenlos gequaelt hat. das wurde aber inzwischen abgestellt.

zwei getrennte mp2 haben den vorteil, das man sie eben einzeln abschalten kann, allerdings braucht man dann auch 2 steuerungen, die zusammenarbeiten muessen. ich habe heute endlich meine mobile powerstation so konfiguriert, dass sie nur geladen wird wenn genug pv-leistung zur verfuegung steht und nicht aus einem anderen akku.

mehrere mp2 als einheit parallel bringen koennen eine hoehere spitzenleistung liefern, als wenn du sie hintereinander schaltest und so konfigurierst, dass sich die leistungen addieren. es gibt da mehrere schaltungsvarianten, bei denen du mehr oder weniger zusaetzliche komponenten brauchst.

am einfachsten waere fuer dich die parallelschaltung und es kann sein, dass du dann auch einen auschalten kannst und der andere weiterarbeitet. das habe ich noch nicht ausprobiert. dazu habe ich aber auch nicht genug geraete zum testen zur verfuegung.

ich hatte anfangs auch nur meinen multiplus 5000 fuer das ganze haus, aber nachdem es mir dann mal die umschaltrelais verbrannt hat und das teil dauern wegen ueberlast abgeschaltet hat, habe ich 2 weiter dazugebaut und als 3phasen-system konfiguriert, damit hatte ich dann auch keine ueberlast-probleme mehr, nachdem ich die last entsprechend auf die phasen aufgeteilt hatte.

inzwischen sind 3 weitere mp2 5000 dazu gekommen und die systeme haengen hintereinander, so dass ich auf ueber 20 kW dauerleistung und max. ca. 7-8 kW/phase komme, solange die 25A-sicherungen mitspielen. ich muss mal ein paar groessere einbauen. aber selbst dieses system habe ich schon dazu gebracht, wegen ueberlast abzuschalten, weil ich vergessen hatte, ein paar andere multis auf wechselrichterbetrieb umzuschalten. es ist eben noch nicht alles automatisiert. aber ich arbeite daran ja auch erst seit 13 jahren und die neuen mp2 habe ich erst ca. 2 jahre.

manchmal muss man eben etwas mehr investieren und wenn man genug investiert hat, dann stellt man auch auf einmal fest, dass man auch noch 2-3 monate im jahr komplett mit dem pv-system heizen kann und bei den aktuellen energiepreisen spare ich hier mindestens 5-10.000 euro pro jahr, was die amortisation natuerlich stark beschleunigt!

und die kuehlung im sommer ist damit dann auch kein problem mehr, der energie im uebermass vorhanden ist!

tschuess

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