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bastian asked

Low Budget Setup

Hallo ihr lieben,
wir haben ein Budget von ca. 7000€ ( für den Anfang ) und wollen das System möglich Preiswert aufbauen ohne später in Probleme zu laufen.

Gesetzt ist ein DIX Speicher mit 14,4kwh und das es ( wie auch sonst ) ein Victron ESS System werden soll.

Wir verbrauchen übern Tag 10-12kwh, Appartement mit TV fast immer an und ner Klima zum heizen, die Kinder sind mittags wieder daheim, der Herd läuft mit Gas. Heizung mit Öl, ne 5kw ( Heizleistung ) WP steht vor der Tür und muss noch angeschlossen werden. Leider kann ich nicht genau sagen wie hoch die Spitzen sind da wir nix haben zum messen.

Geplant ist ein MPII, entweder 3000 oder 5000, ein MPPT 150/35 und maximal 9 Paneel mit ca 425wp. Solar soll später noch weiter ausgebaut werden.
Jetzt fangt das Chaos in meinem Kopf aber an. Ein Bekannter hat einen MPII5000 und lässt das komplette Haus einphasig darüber laufen, spart sich damit dem EM24 weil er auch nur per MPPT lädt. Aber was ist wenn das Haus mal mehr braucht ? Kommt das dann vom Netz ? quasi On Top ?
Oder lieber den 3000er mit EM24 der dann den Verbrauch ausgleicht, dafür aber nur eine Phase als Notstrom ?

Und an welchen stellen lässt sich sinnvoll sparen? Der Lynx wäre ja so nen Kandidat wo es ja auch preiswertere Lösungen gibt, der Cerbo ggf ja auch ?

Und die letzte Frage, wenn ich ich den 5000er nehme, alles auf eine Phase lege und dann auf der AC Out am MPII einen Microwechselrichter betreibe, geht das ohne EM24 ?

Multiplus-IIMPPT Controllersmicrogrid
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7 Answers
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maha answered ·

Lies dich erstmal ein: Installationshandbuch ESS

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Sebastian answered ·

Das ganze Haus auf eine Phase zu legen würde ich vermeiden.

Ein Setup mit 14 kWh DIY Speicher + Batrium BMS
MP2 3000
EM24 (Villeicht gleich das neue EM540 vorsehen)
Cerbo GX
MK3 to USB (für die erste Einrichtung des MP2)

kostet über den Daumen mit Installationsmaterial (ohne MwSt.) ca. 5000€.

Dann bleibt für die PV noch 2000€ über.


Den Cerbo könntest Du durch einen Raspberry Pi ersetzen, was beim aktuellen Preis eventuell 120€ ausmacht.

Allen Strom, den der MP2 wegen zu hohem Verbrauch (> 2,4 kW) oder leerem Akku kommt der rest des Verbrauchs aus dem Netz.

Passende Microinverter am AC OUT, oder IN sind möglich

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2 |3000

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bastian avatar image bastian commented ·
Was spricht dagegen das ganze Haus auf eine Phase zu legen ? Macht es für mich doch nur einfacher ?


Gibt es bei dem Strom aus dem Netz auch ein Limit außer die 65A der Sicherung ?

Das die PV erstmal was kleiner ausfällt ist ja OK, die kann man ja gut erweitern.

Du meinst ein 300oer würde reichen ? Mit EM24 und dann mit dem Saldierenden Zähler regulär mit 3 Phasen ? Und dann den AC Out1 für die wichtige Notstromfähigen Lasten nutzen ?

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ojack avatar image ojack bastian commented ·

Ganz einfach, es ist nicht erlaubt und nicht wirklich praktikabel alles einphasig zu bauen. Stichwort Schieflast (Limit ist 4,6kVA). Schon ein Induktionskochfeld (7-10kW) + Backofen (3,5kW) wären bis zu 59A einphasig. Von Wärmepumpe oder Wallbox ganz zu schweigen.

Und einphasig bringt auch keinerlei Vorteile. Jeder Zähler in Deutschland ist ohnehin saldierend über die drei Phasen. Da ist es egal auf welcher Phase der Verbraucher ist und auf welcher Phase der Multi einspeist. Solange der Multi z.B. auf L1 soviel einspeisen kann, wie der Verbrauch aller Phasen in Summe ist, steht der Zähler still.

Eine Auslegung des ESS auf Spitzenlasten ist meist wirtschaftlich Unsinn. Ziel sollte es meiner Ansicht nach sein, den 24h Grundbedarf zu decken und Verbraucher, die längere Zeit hohe Leistung ziehen. Waschmaschine 2kW, Trockner 2kW, Geschirrspüler 2kW. Wenn man die alle nicht gerade gleichzeitig betreiben muss, dann reicht ein Multi 3000 eigentlich aus. Die Speicher- und PV-Größe muss auch dazu passen. Was bringt 3x Multi 5000 wenn nach 2h der Speicher leer ist und nur 4kWp nicht einmal den Tagesbedarf schaffen?


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hardy-tuner avatar image
hardy-tuner answered ·

ABB wird mittlerweile auch unterstützt, statt EM24 (Villeicht gleich das neue EM540 vorsehen)

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steffen-graap avatar image
steffen-graap answered ·

Das ein Raspi günstiger als ein Cerbo ist, sollte man vorher prüfen. Das kommt auch darauf an, was und wie du es anschließen willst. Für den Raspi brauchst du verweltlicht noch ein CAN-Hat, und wenn du ve.direkt nutzen möchtest (z.B. kleinere MPPT), dann brauchst du auch noch Seriell zu USB-Wandler. Hier günstige 5€-Teile zu verwenden kannst du vergessen, das führt nur zu Problemen im Betrieb. Entweder die originalen Victron ve.direkt zu USB (kostet das Stück ~30€) oder galvanisch getrennte USB-zu Seriell Adapter. Dazu dann noch die JST-Stecker, und das Kabel möglichst geschirmt. Bei den Preisen die aktuell für einen Raspi aufgerufen werden, lohnt das fast nicht mehr.

Für ne ordentliche Busbar legst du auch ein paar € hin, denn du brauchst ein gutes Stück Kupfer, und musst noch ne Menge selber machen. Auch der Anschluss von hochwertigen Sicherungen sollte nicht vernachlässigt werden. Vielleicht genügt ja ein Lynx Power-In, der mit Sicherungen gepimpt wird.

Weitere MPPT's und Solarpannel kannst du später ja beliebig erweitern.

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bastian avatar image bastian commented ·

Das mit dem Pi hate ich so auch schon gelesen, auch wenn ich da gerne was gespart hätte, denke ich der Cerro ist da einfach Stressfreier.

Zum Busbar, ich hätte jetzt sowas genommen ?
4er Bussbar mit Megafuse und die dort gelisteten Sicherungen.

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netrange avatar image netrange bastian commented ·
Dann schau mal noch nach dem Cerbo S GX ... der ist etwas abgespeckter was die Anschlüsse angeht , hat aber denselben Prozessor.

Was den Mppt angeht, KANNST du natürlich erstmal einen 150/35 nehmen aber bei 9 Paneelen ist das ja nur als 3S/3P Konfiguration möglich. Eventuell hier noch etwas größer werden oder gleich einen Smart Solar 450 XX nehmen. Ist natürlich erstmal teurer aber du musst später nicht wieder MPPTs dazubauen. Je nach Platz und Bastellust.

Und 3 MPPT 150/35 sind preislich schon ein 450 / 100 mit 2 unabhängigen Trackern.

Da du ja später erweitern möchtest / musst :) durchaus ein Überlegung wert.


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bastian avatar image bastian netrange commented ·
Hi, Danke für den Tip mit dem größerem MPPT, aber wir haben hier viele Bäume, Kamin, Schornstein und Solarthermie aufm Flachdach, da fand ich mehrere MPPTs schon gut.
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netrange avatar image netrange bastian commented ·
Dann solltest du dich ersteinmal nach einem vernünftigen BMS umschauen, welches auch mit dem GX kommunizieren kann. Es tauchen dazu immer wieder Probleme und Fragen diesbezüglich auf. Das Lademanagment bei einem DIY sollte schon gut mit dem Victron DVCC funktionieren.

Bei den MPPT´s gebe ich dir absolut Recht. Gerade bei Teilverschattungen und eventuell mehreren "Empfangsrichtungen" kann solch ein kleiner Regler zum Anfang Sinn machen. Versuche mal Ost/Süd und Westausrichtung zu kombinieren.

Auf jeden Fall die 90° Fassadenmontage nicht ganz verwerfen ;)


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bastian avatar image bastian netrange commented ·
Der Speicher kommt in ein Selpos Gehäuse samt passendem BMS, das klappt ja ganz gut mit dem MPII.

Fasadenmontage ( lustig das du das schreibst ) wollte ich auch angehen für den Herbst um möglichst lange Sonne ernten zu können ohne massig Ballst zu benötigen.

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netrange avatar image netrange bastian commented ·
Für die Fassade 3 Daumen hoch :)
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ojack avatar image ojack netrange commented ·

Als Busbar noch ein Tipp:

https://www.amazon.de/Rittal-SV-secci%C3%B3nador-20/dp/B0018L82KU/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1CHKYIMZMV7SV&keywords=nh+lasttrenner&qid=1678105841&sprefix=nh+lasttrenner%2Caps%2C105&sr=8-2

Davon eine Seite mit "Dremel" und Kupferschiene verbinden.

1678106154970.png

Vorteil man kann die Sicherungen notfalls unter Last ziehen.


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1678106154970.png (1.1 MiB)
Sebastian avatar image Sebastian ojack commented ·
Und man spart sich noch den Hauptschalter.

Preislich, aber auch vom Übergangswiderstand


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Sebastian avatar image Sebastian netrange commented ·

Aktuell plane ich eine Anlage mit dem Batrium BMS.

Genauer genommen mit dem WatchMon-CORE und den CellMate-K9. HIer wäre ein späterer Zubau von Speicherblöcken auch kein Thema.


Meiner Meinung nach, einer der besten BMSe am Markt.
Klar nicht ganz günstig, aber an der Stelle würd ich nicht sparen.
Ist ja quasi die Lebensversucherung der Zellen und deines Eigenheims

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netrange avatar image netrange Sebastian commented ·

das sollte es einem schon wert sein.

Wie schaut es den mit der Kommunikation zum GX aus?

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Sebastian avatar image Sebastian netrange commented ·

Kommunikation läuft über CAN:

https://wiki.batrium.com/integration/victron


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bastian avatar image
bastian answered ·

Und wenn wir grad dabei sind, kann ich mit einem MPPT 150/30 eine SSW/SSO Ausrichtung umsetzen oder wären da 2 MPPTs nötig ?
BZW. kann man das mit nicht optimalen Ergebnissen machen um später einen weiteren MPPT nachrüsten ...


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netrange avatar image netrange commented ·

Ich mache das mit einem 150/45 auch um den morgigen Ostertrag (nicht Ostertag) noch mitzunehmen. Ich habe aber Sperrdioden in den jeweiligen Klemmen in meinem GAK. Zum Mittag schwenkt es dann auf die Südpaneele um. Man könnte jetzt Prüfanordnungen durchlaufen lassen aber ich bin mit dem Ergebniss zufrieden. Mehr als 2Kwp ist mit 6 Platten eh nicht umsetzbar. Es läuft :)



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steffen-graap answered ·

Die vorgeschlagenen Busbar-Ersatz erscheinen mir alle samt etwas dünn, besonders wenn darüber auch der/die Multis angeschlossen werden sollen. Bei einem 3000 an 48V fleißen mal eben 62A. Das mag vielleicht gerade noch ausreichen, spätestens wenn der zweite 3000 dazu kommt oder es ein 5000 wird, ist das aus meiner Sicht zu wenig. Du investierst in ein Batrium, damit du sicher bist, verwendest aber "Zündquellen" bei den Busbars. Das steht nicht im Verhältnis.
Die Variante von Offgrid verwendet ja wenigstens noch die von Victron empfohlenen MEGA-Fuses, aber der Verbinder ist definitiv zu dünn. Bei der DIY-Lösung die von Ojack vorgeschlagen wurde wären mir die Sicherungsverbindung zu den NH-Sicherungen zu dünn, genau wie die dünnen Kupferbleche, auch ist der Trenner mit NH nicht gerade billig. Rechnet euch doch mal den Querschnitt der Kupferverbindungen aus. Ich schätze mal die Kupferverbinder in dem Bild von ojack sind 20mm * max 5mm, da macht 100mm². Allein ein 3000 soll mindest mit 35m², ein 5000 mit 70mm² angeschlossen werden, dazu kommen noch die Ströme der MPPT.
Außerdem bedeuten hier geringe Querschnitte nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern es wird unnötig Energie in Wärme umgewandelt, welche dann die Anlagenverluste erhöhen.
Ein Lynx Power-In kostet bei Offgrid gerade 142€ im Angebot. Dazu noch ein paar Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben in Edelstahl für ~20€ und du hast eine einfach erweiterbare Busbar mit MEGA-Sicherungen, die allen deinen zukünftigen Anforderungen stand halten wird. Und gut aussehen tun sie auch. Hier wird meiner Meinung nach am Flaschen Punkt gespart!!!

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ojack avatar image ojack commented ·
Es sind 25x5mm, also 125mm². Bei max Länge von ca.25cm sollte dies bis knapp 200A ausreichen. Bei meinen 3x Multi 3000 sind es schlimmstenfalls 3x3000VA/48V=187,5A. Bei 25cm mit 125mm² ergibt sich ein Spannungsfall von 0,02V. Demnach 4W Verlustleistung. Das ist sicherlich kein Problem.

DIe NH-Trenner können je Steckplatz 125A ab. Sollte also bei 62A vom Multi 3000 auch kein Problem sein.

Der Strom der mppts (je 1x 150/75, 150/45 und 100/20) kommt ja nicht wirklich irgendwo zusätzlich. Der geht entweder zur Batterie oder zu den Multis.

Die ganze Konstruktion hat mich ca. 100€ gekostet. Aber die Preise für die NH-Trenner sind seit einem Jahr leider deutlich gestiegen.

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steffen-graap avatar image steffen-graap ojack commented ·
Ich meine nicht die Verlustleistung die erzeugt wird, die ist nicht das Problem, sondern der Verlust, welcher ja durch andere Maßnahmen (mehr PV oder Batteriekapazität) kompensiert werden muss, oder eben fehlt. Aber auch dieser hält sich in Grenzen. Bei 3KW und 48V und einem Verlust von 0,2V sind das ~1,3% der als Verlust und nicht Nutzleistung in der Bilanz auftaucht. Hier versuche ich durch entsprechende Verkabelungen, diese zu minimieren, um mehr Nutzbare Leistung aus dem System zu hohlen. Aber da stellt sich die Frage, ob man das nicht durch andere Investitionen (PV oder Akkukapazität) besser kompensiert, oder eben in Kauf nimmt.

Aber dies betrifft ja nicht nur die Busbar, sondern die gesamte Verkabelung. An manchen Stellen wirkt der Verlust auch zwei mal (ein mal beim Laden und ein mal beim Entladen), in Abhängigkeit der entsprechenden Lade- oder Entladeleistungen.
Worauf ich hinaus will, ist, das ein sparen an den Stellen für die gesamte Lebenszeit der Anlage Verluste erzeugt, und so über die Jahre sich aufsummieren. Aber das ist schon sehr spekulativ, und ich wollte nur darauf hinweisen, bei der Auswahl der Komponenten. So könnten sich die Mehrkosten über die Jahre schon lohnen. Funktionieren wird Beides.

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ojack avatar image ojack steffen-graap commented ·

Absolut richtig. Daher ist es auch mindestens genauso wichtig, dass die Kabel alle möglichst kurz sind. Außer in den wenigen Fällen wo sie gleich lang sein sollten. Z.B. bei mehreren Kabelsätzen an einem Pylontech-Stapel.

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bb-barnsi answered ·

...vielleicht ein Tip am Rande:
Falls ein Schrottplatz in deiner Nähe liegt, lohnt sich immer erstmal ein Besuch dort. Am besten gleich den strahlenden "Kupferberg" erklimmen, mit etwas Glück findest du dort deine Potentialschienen. Dann musst du nur noch dicke Kupferleitungen finden.
evtl. Zubehör (Isolatoren mit Schraubgewinden, etc..)
Vielleicht hilft der nette Elektriker in der Nachbarschaft mit dem Kabelschuhpressen aus?

Mit etwas Geschick kommt man so zu einer richtig guten DC-Verteilung, ohne großen Geldbeutel.

(Für mein Projekt gingen ca. 4..6 Wochen für Materialbeschaffung drauf, aber ich habe fast alles gebraucht bekommen und nur wenige Teile zugekauft. Auch alle Adapter, Sicherungen, Schalter aus den Kleinanzeigen zusammengetragen und fast alles in bester Industrie-Qualität (keine Mega-Sicherungen aus dem Campingbedarf oder Busbars in Brotdosen-Gehäuse :)

Am Ende musste ich auf die MPPT´s und Solarpanele warten, die nicht mehr lieferbar waren!

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netrange avatar image netrange commented ·
Aber der Lynx sieht schon top aus und stundenlanges herumkriechen und anpassen spart man sich so. :) Zeit ist ja auch Geld :)

Muss jeder selber wissen ob sich das dann lohnt.


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bb-barnsi avatar image bb-barnsi netrange commented ·
..klar, das ist leider nicht mal so am Wochenende erledigt! :)

Ich war halt nur erschrocken, wie wahnsinnig teuer die ganzen Einzelteile sind.
Den Rittal-Schaltschrank passend dazu habe ich fast geschenkt bekommen, der Sockel (in dem die Batterie-Potentialschienen verschwinden) war die kostspieligste Investition (weil ich leider zweimal die falschen bestellt habe, haha ;)

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netrange avatar image netrange bb-barnsi commented ·
2 mal die falsche :) ... dann gab es wohl drei Varianten ?... :D
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bb-barnsi avatar image bb-barnsi netrange commented ·
..einmal falsches System (hätte aber wohl irgendwie noch gepasst), einmal falsche Höhe :(
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