ich habe bei mir in einer Anlage so ziemlich das gleich Problem bei mir was es ziemlich sicher der Externe Meter ich habe auf den Internen gestellt und die Anlage läuft erst einmal
Okay habe ich gemacht. mal schauen was er morgen sagt wie weit er entlädt
Dann pass aber wenigstens deinen Batteriemonitor im Multi etwas an.
Ve - Configure … Enable Batterie Monitor … da musst du ein bisschen mit den Werten jonglieren und immer mal vergleichen …
Ich würde sagen es funktioniert wieder. Ich habe auch den Hinweis von Steffen angenommen siehe ESS optimiert mit Batterylife. Wie ihr jedoch sehen könnt ist er jetzt bei 30% und er endlädt nicht weiter. Bestimmt was Steffen jetzt sagt in der ve-configure - >Batterie monitor - > mit den Werten Jonglieren. Oder? Ich denke bei 49,5v wäre es gut oder was meint ihr?
Du solltest ESS auf optimiert OHNE Batt-Life einstellen… ist bei LifePO nicht nötig.
Bei mir war es die Einstellung in diesem Assistenten. Die Werte, die drinnen waren, begannen mit 52V … das ist eine Zellspannung von 3,25V. Viel zu hoch für einen shutdown (bei mir ca. CoC 30%).
46V >> Zellspannung 2,88V entspricht auch dem Limit im BMS. Seitdem fährt er sauber auf die im ESS eingestellten Werte (CoC 5% oder 10%)
Hoffe, dein Problem ist das selbe!
Was hast du beim bms eingetragen siehe hier
Wichtig für mich wäre cell uvp, power off vol
Und hier im vec
Ich denke deine 2,9V UVP sind ein guter Wert!
Aber hier: Dein MP2 schaltet bereits be 3V ab. Das ist im sehr falchen Bereich der Ladekurve. Das kann dann locker ein SoC von 25-45% sein. Auch ist bei dir der Unterschied zwischen Abschalten und Neustarten minimal. Könnte mir Vorstellen, dass das System nahe am takten ist.
Schau die mal die erste Tabellen.
Meine Herangehen an die Einstellungen: Das BMS ist das arbeitende System und die Einstellungen am MP2 sollen den Notfall abfangen. Bei der eingestellten Abschaltspannung von 42V (2,63V) ist die Zelle immer noch anständig geladen.
Danke für die Antwort also in etwa so beim bms?
Hier noch die anderen Einstellungen. Ein bisschen Unterschiede habe ich da schon. Meinst ich sollte sie ändern
Ich würde mal diese Version nehmen und sehen wie’s läuft (ich kenn die Beschreibung von deinem BMS ja nicht)
Mit den 2,9V UVP würde dann das BMS bis unter 10% SoC fahren. Evl. kannste später ja noch weiter runter gehen.
Aber denk drann, du musst die Abschaltspannung im MP2 auf unter 46,4V und die Wiederanfahrspannung auf ca. 2V höher stellen.
Bei power off vol. Was würdest da einstellen? Die Einstellungen für MP2 kommen gleich.
Würde deine Einstellungen übernehmen.
Den SOC würde ich dann bei 10% einstellen und Batterie ohne Lifetime
LEIDER bin ich nicht wirklich Experte. Ich weiß nicht ob das dyn. Abschalten (46V) die Abschaltschwelle in der Wechselrichter-Einstellung überschreibt (die 46V hatte ich mal in einem Tutorial gesehen). Nach der Tabelle, die ich dir geschickt hatte, entsprechen die 42V einem SoC von 3-5%. Die 46V knapp 10%.
Mit obiger Einstellung kann ich im Cerbo einen SoC von 5% oder auch von 10% einstellen. Beides wird angefahren.
Logischerweise sollte man das dyn Abschalten durchgängig auf 42V einstellen, was ich auch machen werden … wenn die Sonne mal wieder scheint.
Auch bei der Batterie-Lifetime beobachte ich noch die Situation. Solange immer wieder ein bisschen Energie rein kommt, welche den SoC auf über 10% schiebt sind die Zellen ja ordentlich geladen. Mal sehen wie sich das im dunklen Winter ergibt.
PS: Würde mich interessieren, wie’s dir mit den Einstellungen ergangen hat!
So habe mal jetzt diese Einstellungen drinnen.
Also meinst du SOC auf 10% und Batterie-Lifetime rein
Mach’s so: ohne BatteryLive!
Mit BatteryLife ist für mich (noch) unübersichtlich. Teste erst mal mit diesen Einstellungen.
https://www.victronenergy.com/media/pg/Energy_Storage_System/de/controlling-depth-of-discharge.html
Lies mal den Punkt 6: Steuerung der Entladungstiefe.
BatteryLife ist wohl dafür gedacht, auch bei wenig PV-Ertrag die Battery auf mindestens 60% aufzuladen (aus dem Netz), damit bei Netzausfall die Battery zur Versorgung zur Verfügung steht.
ich brauch das nicht, weil das Netz bei uns seit Jahrzenten nicht mehr ausgefallen ist.
Die andere Funktion ist, dass die Battery vom Netz täglich auf 100% SoC geladen wird, was obiges dann gewährleistet und die Lebensdauer der Battery erhöht. Ob das wirklich notwendig ist muss ich erst rauß finden. Auf alle Fälle liegt bei mir die Zellspannung bei 10% SoC bei 3,2V, was ich für einen ordentlichen Ladezustand halte.
Evtl. kann da der eine oder andere Mitleser was sagen dazu!
Mit einem andauernden SoC um die 10% tust du deiner Batterie keinen Gefallen.
Die Batterie sollte regelmäßig ihre 100% erreichen, deshalb heißt es auch Batterielife.
Ist doch nur die mindestladung gemeint bei SOC 10%
hallo,
soweit ich weiss, fuehlen sich die akkus am wohlsten, wenn sie irgendwo im bereich um die 50% soc haben und das voll laden ist ausschliesslich nur zum synchronieren des socs und ausbalancieren noetig.
wenn du ein system hast, dass die akkus auch bei niedrigerer spannung ausbalanciert, muss der akku auch nicht voll geladen werden. nur weicht dann die soc-anzeige immer mehr vom tatsaechlichen soc ab!
tschuess
Ja, steht an vielen Stellen so.
Auf der anderen Seite wird auch immer eine Lebensdauer in Ladezyklen angegeben. Wenn per BatteryLive jeden Tag auf 100% geladen wird, spricht das wieder dagegen.
BatteryLive hört sich so nach Akkuschonung an aber anscheinend ist der zweite wichtige Punkt bei Victron den Akku in einem Zustand zu halten, dass er bei Netzausfall als Notstromreserve dient.
Für mich ist ein Netzausfall allerdings ein sehr untergeordnetes Thema.