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Ausgangsleistung Fronius Wechselrichter Verständnissfrage

Hallo zusammen,

ich plane eine AC/DC gekoppelte PV Anlage mit 2 Strings (3,44 KW/p + 6,45KW/p). Der größere String mit 6,45KW/p sollte gemäß meiner Planung mit einem AC Fronius Symo Wechselrichter betrieben werden.

Da ich mit Fronius noch keinerlei Erfahrung habe, aber meiner Recherche nach, sich sehr gut mit den Victron Geräten ergänzen, habe ich nun mal zur Bestimmung des richtigen Froniuswechselrichters deren Datenblätter studiert.


Hierzu eine Frage.. lt. Datenblatt (gelb markiert), hätte dieser WR eine PV DC Eingangsleistung bis max. 7,4 Kwp und im AC Ausgang max. 3,7 KW.

D.h., ich kann zwar eine größere DC Leistung hineingeben, aber bekomme diese nur zur Hälfte in AC Leistung am Ausgang umgewandelt?

Wenn ja, dann bräuchte ich zu meinen Verständiss einen Fronius WR Symo 7.0, wenn ich meine DC PV Leistung von 6,45 KW/p auch effektiv auf die Strasse bzw. ins AC Netz bekommen möchte?


Dank Euch vorab fĂĽr die UnterstĂĽtzung.


datenblatt-fronius-symo.jpg

Fronius
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holger Bleckwehl answered ·

AC out hast Du 3 Phasen .. also 3 x 3700W !!

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ojack avatar image ojack commented ·

Das kann ich kaum glauben. Der Symo 3.7 hat insgesamt eine Ausgangsleistung von 3,7kW. Sonst müsste im Datenblatt stehen AC-Nennleistung je Phase oder so ähnlich.

Also braucht @Kaje77 den Symo 7.0 (oder 6.0, weil man ohnehin nur selten die volle kWp Leistung von den Panels bekommt).

Ein weiteres Indiz, dass es nicht 3,7kW je Phase bedeutet, wäre die Tatsache, dass es Unsinn wäre an einen WR, der 3,7kW je Phase AC (also 11kW) kann nur 7,4kWp DC anschließen zu dürfen.


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maha avatar image maha commented ·

Unsinn!

Das ist ein 3-phasiger WR mit insgesamt(!) 3,7kW Nennleistung.

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holger Bleckwehl avatar image holger Bleckwehl commented ·
Entschuldigung !! da habe ich mich wohl versehen bei der Interpretation....

weil ein 3-phasiges System mit nur 3700VA .. das macht fĂĽr mich auch keinen Sinn ;O))

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ojack avatar image ojack holger Bleckwehl commented ·

Ja, klingt erstmal komisch.

Anhand des Datenblattes (Abmessungen und Gewicht) kann man aber zu der Vermutung kommen, dass der Symo 3.0 bis 6.0 die gleiche Hardware ist.

3phasig ergibt eigentlich fast immer Sinn, weil Symmetrie (nahezu) nie verkehrt ist. Gerade bei verschachtelten Anlagen mit mehreren kleinen WRs ist es zwar theoretisch toll, wenn jeder 1phasige WR unter 4,6kVA bleibt und es dann so aussieht, als ob man quasi 3phasig symmetrisch mit je 3kW einspeisen wĂĽrde. Jedoch wenn wegen Verschattung oder unterschiedlichen Himmelrichtungen immer nur einer arbeitet ist es doch wieder eine Schieflast. Ist jeder WR 3phasig gibt es die Probleme nicht.

Es geht ĂĽbrigens noch kleiner 3phasig. Hoymiles HMT-1800-6T.

Ein weiterer Grund könnte z.B. vorhandene Verkabelung sein. Mein Beispiel ist ein Schuppen ca. 30m vom Haus entfernt. Zu diesem liegt sowieso schon ein 5x2,5mm² Kabel. Beim meinem 3phasigen HMT-2250-6T habe ich keinerlei Bauchschmerzen das mit 750W (3,3A) je Phase dauerhaft zu belasten und trotzdem noch normale Steckdosen etc. in dem Strang zu nutzen. 1phasig wäre die PV mit 10A dabei und es wird schon enger....


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kaje77 answered ·

Mmmhh.. dank Euch beiden fĂĽr die Antworten. Ich gehe aktuell auch davon aus, dass sich die angegebene Ausgangsleistung auf die Gesamtleistung bezieht.

Jedoch macht mich gerade auch die Angabe zum AC Ausgangsstrom von 5,3 A stutzig.. das wären umgerechnet auf die Leistung bei einer angenommenen Netzspannung von ~ 230V dann 1219Watt Gesamt Ausgangsleistung.... Wenn ich diese Leistung jedoch auf 3 phasen multiplizieren würde, wäre ich hier auch wieder bei der angegebenen AC Ausgangsleistung von knapp ~3659Watt (3700Watt). Also muss ich davon ausgehen, dass dieser Symo 3.7 auch eine 3phasen Gesamtleistung von 3,7KW hat.


Da ich mit Fronius noch nicht so vertraut bin, jedoch diese AC WR aufgrund ihrer Kompatibilität zu den Victron Geräten bevorzuge, wäre generell meine Frage, welcher Fronius WR für meinen oben Eingangs beschriebenen Anwendungsfall wirklich der richtige wäre? Gemäß meines aktuellem Infostandes wäre dies der Symo 7.0? Oder wäre eine andere Fronius WR Serie die bessere Wahl?


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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ commented ·

Den Strom hast du pro Phase, also 3x 5,3A.

Ich denke, wie es ojack schon geschrieben hat, wäre ein Symo 6.0 der richtige.
Die 6,45kWp sind der Spitzenwert unter optimalen Bedingungen, das wirst du ĂĽbers Jahr gesehen nur ein paar Stunden im Herbst/FrĂĽhjahr erreichen(da kann es auch mal mehr werden).
Im Sommer bringen die Module auf Grund der hohen Temperaturen nicht ganz soviel Leistung, da wirst du dich wohl die meiste Zeit unterhalb 6kW bewegen.

Wenn du auch diese Spitzenleistungen mitnehmen willst, musst du den 7er nehmen.

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ojack avatar image ojack Matthias Lange - DE ♦ commented ·

Als Beispiel: Ich habe 9,2kWp an 7,81kW Wechselrichterleistung. Die 7,81kW werden auch nur im Frühjahr bei wechselnder Bewölkung kurz erreicht. (Südausrichtung 20° Neigung)

Bei klarem Himmel schon jetzt im Mai nicht mehr. Hier sind es max. 7.700W.

1683717768168.png


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1683717768168.png (83.2 KiB)
ojack avatar image ojack commented ·
Bei 3phasigem Anschluss kann man auch schlecht einen Gesamtstrom angeben. Wo sollte der denn flieĂźen oder messbar sein?
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maha avatar image maha commented ·
Wie schon hier im Thread erwähnt:

Sinnvoll wäre ein Symo 6.0-3-M!
Den Mehrpreis für einen 7.0 wirst du nicht erwirtschaften können.


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kaje77 avatar image
kaje77 answered ·

Dank Euch fĂĽr die Antworten. - Hat mir schon sehr geholfen! ;)


Mir ist schon klar, dass die PV Leistung an diesem String von 6,45KW/p nur sporadisch unter optimalsten Bedingungen erreicht werden können.

Aufgrund der idealen PV Modulausrichtung mit ca.10° Südwest und fast idealem Azimuth sowie ohne irgendwelcher Beschattungen. Gehe ich aktuell davon aus, dass auf diesem String auch im Sommer bei den höheren Temperaturen im Schnitt eine Leistung von 5,5 KW zu erzielen sind. Ja, wirtschaftlich macht es viell. eher weniger Sinn, den größeren 7er WR zu nehmen. Jedoch stell ich mir die Frage, ob es für die Standfestigkeit/Dauerhaltbarkeit eines WR nicht besser wäre, diesen nicht von April-September eines Jahres, ständig an deren Limit zu betreiben, wenn die Sonne scheint, sondern hier lieber auf eine Nummer größer zu gehen, um Reserven vorzuhalten?


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ojack avatar image ojack commented ·
Meiner Erfahrung nach (9,2kWp Süd an 7,8kW Solarmax von 2010) können die Geräte das ab. Sie laufen ja auch nicht 24/7 auf Volllast, sondern vielleicht 3 Stunden/Tag. Im Bild oben waren es z.B. 2h mit > 7,5kW.

Aber letztlich ist der Unterschied vom 6.0 zum 7.0 nur ca. 200€. Das entspricht zwar bei 8ct Vergütung satten 2.500kWh aber wenn du dann besser schlafen kannst ;-)


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kaje77 answered ·

Dank Dir "Ojack" ;)

Bin in der Leistungsauslegung der Gerätschaften im Hinblick auf die viell. etwas "eingebildete" Dauerhaltbarkeit und wenn es finanziell keine Argen Sprünge macht, lieber etwas großzügiger. ;)


Inwiefern wäre dieser WR aus der Symo Serie von Fronius hinsichtlich Kompatibilität und Handhabung in Ergänzung als AC Koppelung zu den DC gekoppelten Victron Geräten einzustufen? Wäre wie gesagt meine erste Anlage, welche ich in AC/DC gekoppelte PV Anlage Plane bzw. grundsätzlich mit der Fa. Fronius.


Bin gerade dabei von dieser Anlage einen Schaltplan zu zeichnen.. Sobald dieser Fertig ist, stelle ich diesen hier im Forum bei Bedarf gerne mal online, mit der Hoffnung nichts vergessen zu haben ;)


Aktueller Planstand:

-->Knapp 9,8KW/p PV Anlage ( 3,44KW/p String DC gekoppelt ; 6,45 KW/p String AC gekoppelt) mit 20KW/h Speicher

--> Möglicher reiner ESS Betrieb; Notstrom-/ Insel-/ sowie Schwarzstartfähiger 3 Phasenbetrieb mit 15KV nomineller Wechselrichter Gesamtleistung.



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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ commented ·

So lange der Fronius ein Datalogger Modul hat, funktioniert der, mehr gibt es da im Grunde nicht zu beachten.

https://www.victronenergy.com/live/ac_coupling:fronius

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ojack avatar image ojack commented ·
Der Plan hört sich ganz vernünftig an.

Aber bitte lass die / weg, da kräuselt sich beim E- Techniker das Nackenhaar *lol*. Es heißt kWh und kWp.

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kaje77 answered ·

Hallo zusammen,

wie bereits angekĂĽndigt, habe ich nun mal einen Plan zu dem PV Vorhaben wie oben bereits angekĂĽndigt, erstellt.

Bin dankbar fĂĽr konstruktive Kritik, falls ich etwas ĂĽbersehen haben sollte.


pv-ess-inselfahig-ac-dc-gekoppelt.jpg


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ojack avatar image ojack commented ·
Ich wĂĽrde sagen, das sieht ganz gut aus.

Nur der VE-Bus zu den Pylontech stimmt meiner Kenntnis nach nicht. Da muss ein BMS-CAN Kabel direkt zum Cerbo hin.


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kaje77 avatar image kaje77 ojack commented ·
Dank Dir fĂĽr die RĂĽckmeldung Ojack,

genau diesen Gedanken von der VE Bus Anbindung vom BMS hatte ich mir auch schon gemacht.

Muss auch nochmal nachschauen, ob beim MPPT 250/70 noch eine VE direct Verbindung vorhanden ist oder nicht schon via VE Bus Verbindung angebunden wird, aber das sind ja Kleinigkeiten, welche ich ja noch im Plan ändern kann.

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ kaje77 commented ·

Nur MultiPlus und Quattro(und ein paar der "älteren" Phoenix Inverter im alten Design) sind VE.Bus.

Der Rest ist was anderes (VE.direct, VE.Can oder BMS-Can), das ist aber ganz gut in den jeweiligen Anleitungen/Datenblättern beschrieben, also bitte noch mal lesen.

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ojack avatar image ojack kaje77 commented ·
Bei mir ist es so angeschlossen:

- 3x Multiplus ĂĽber VE.Bus

- 2x MPPT je mit VE.direct

- 1x BMS-CAN zum Pylontech-Stapel

- 2x USB-RS485 Adapter zu den EM540, ET340 etc.

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holger Bleckwehl avatar image
holger Bleckwehl answered ·

Ich finde es immer wieder erstaunlich, welchen Aufwand (finanziell und Material) manche Betreiber in Ihre Anlage investieren...

nur um evtl. 2 x im Jahr fĂĽr 60 min. Notstrom zu haben... ich hatte in den letzten 20 Jahren (!) 1 x Netzausfall (und der war wg. Umbauarbeiten) angekĂĽndigt.

Und u.U. bekommst Du von Mitte Novenber bis Mitte Februar den Akku nicht mal mehr voll ...

Um nur für einige Geräte Notstrom zu haben, würde hier z.B. auch 1 x MP II reichen..

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kaje77 avatar image kaje77 commented ·
Hallo Holger,

so wie Du es beschreibst, betreibe ich es daheim aktuell auch - noch. Was Du hinsichtlich Netzstabilität der letzten 20 Jahre beschreibst, war dies noch aus einer Zeit einer völlig anderen Politischen Denkweise und handeln heraus.. Wären diese damaligen politischen Denkansätze auch in die heutige Zeit übertragbar, würde sich wohl kein Privater Haushalt Gedanken über Notstrom machen...


Die Akkukapazität ist deshalb für meinen Anwedungsfall etwas überdimensioniert, um diesen im normalen täglichen Anwendungsfall in der idealen SOC Range für LIFEPo4 Batterien zwischen 30-70% der Nennkapazität zu bewegen..

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holger Bleckwehl avatar image holger Bleckwehl kaje77 commented ·
Nun, Notstrom für WICHTIGE Geräte geht auch mit mit einem MP II..

aber baue, wie Du willst..

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kaje77 avatar image kaje77 holger Bleckwehl commented ·
Da gebe ich Dir vollkommen Recht Holger und das war mir durchaus in deren Planung/Auslegung schon bewusst.
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ojack avatar image ojack kaje77 commented ·
Bei der Größe von Batterie und Solar würde ich 3x Multi 3000 nehmen. Außer es gibt wichtige Geräte die mehr als 2.400W/Phase im Notstrombetrieb brauchen. Dann aber auch nur kurz weil 20kWh bei 3x MP5000 ziemlich schnell leer und bei nur 10kWp im Winter ewig nicht wieder voll werden.
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kaje77 avatar image kaje77 ojack commented ·
Das mit den 3 Stck. Multi 5000 statt 3000 war gut ĂĽberlegt und eine bewusste Entscheidung.
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maha avatar image maha kaje77 commented ·
Achtung Ironie:

Wenn schon schon Geld unnĂĽtz verbrennen, dann richtig - keine halben Sachen...:-)


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holger Bleckwehl avatar image holger Bleckwehl kaje77 commented ·
Und Du hast noch 2 "Denkfehler" in Deiner Anlage ....

Notstrom.. Strom fällt natürlich aus, wenn Akku auf 40% und keine Sonne ... was dann??

Und LifePO Zellen mögen es keineswegs, immer nur zwischen 40 und 70% betrieben zu werden!! Das ist nur bei Li-IO Zellen so!!

Die in den Pylontech sollten schon 1- 2 x im Monat auf mind. 95% kommen und auch mal entladen auf 15-20%. Sonst spinnt das BMS.

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kaje77 avatar image kaje77 holger Bleckwehl commented ·
Hallo Holger,

Den Minimal SOC für Notstrom würde ich auf 10% und nicht auf 40% vorgeben. Und ja, wenn keine Sonne vorhanden sein sollte, hat man immer grundsätzlich ein Problem.. Ist hier dann nur eine Frage der Zeit ;)


Die Speicher würden auch nicht dauerhaft in dieser Range zwischen 40%-70% betrieben, sondern überwiegend.. es wäre auch der Plan, dass der Speicher 1-2 * /Monat sein Zellenbalancing bei >95% SOC ausüben darf ;)


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maha avatar image maha kaje77 commented ·
Wirtschaftlich und technisch macht das ganz sicher keinen Sinn! Aber wenn du dich dabei besser fĂĽhlst, realisiere es halt so. Es ist ja dein Geld, das du dann nicht fĂĽr Sinnvolles nutzen kannst...:-)))
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dennibu avatar image dennibu commented ·

Hallo zusammen,

schöne Übersicht. Wenn Du jetzt das letzte Quäntchen rausholen möchte könnte man die Pylon diagonal anschließen. Die Anschlüsse an der Sammelschiene so anschließen dass alle „Wege“ möglichst gleich lang sind ( mppt in der Mitte). Aber wie gesagt…. Nicht weil es falsch ist, aber es ist halt nicht perfekt. ;-)

…. Achja, der Drehschalter am em540 sollte links stehen. ;-)

Schönen Abend

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ojack avatar image ojack dennibu commented ·
Das Bild ist ein EM24. Der EM540 hat keinen Drehschalter mehr und ist nur 3TE breit.
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kaje77 avatar image kaje77 ojack commented ·
Das stimmt, hatte gerade kein Bild welches zur Schaltplanzeichnung geeignet wäre zur Hand. Hier gings ja primär nur um die Shematische Darstellung der Verkabelung
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