Umsetzung Notstrom im bestehendem System

Moin,

ich möchte gerne meine bestehende, 3-Phasige Verteilung durch eine bestehenden einphasige “Notstrom-geeignetes” Versorgung ergänzen. Hintergrund: Ich habe mehrfach im Jahre, über stunden andauernde Stromausfälle. Ich habe meine bestehende, einphasige Solar-Installation, mit einem 5kwH Batteriespeicher ergänzt.

Der Multiplus II bietet den benötigten Ausgang (AC-OUT 1). Ich frage mich jetzt nur, wie ich diese so anbinde, dass bei vorhandenen Netz diese genutzt wird, bei Netzausfall jedoch um die Batteriespeicher-Installation ergänzt wird.

Binde ich hierfür AC-OUT 1 einfach parallel auf der Phase (L1) ein, die im Falle eines Stromausfalles versorgt werden soll oder benötige ich zusätzliche Hardware?

In der Prinzip Skizze habe ich meine bisherige Installation einmal aufgerissen.

Außerdem ein Foto der “Chaosinstallation”:

Ich bin gespannt auf eure Hinweise und Ideen!

Hallo Christian, wenn ich Dich richtig verstehe, dann hast Du bisher noch kein Victron System verbaut, sondern ein normales Haus mit 3-Phasen-Installation. Das was Du willst ist die Grundeigentschaft der Multis (Unterbrechungsfreie Stromversorgung). Das kannst Du für eine einzelne Phase oder auch für 2 oder 3 Phasen nutzen.
Pro Phase benötigst Du 1 (oder mehrere) Multis. Diese leiten den Netzstrom (wird an AC-IN) angeschlossen) durch und übernehmen dann ohne Verzögerunge bei Netzausfall die Versorgung der an AC1-OUT angeschlossenen Verbraucher. Solange bis das Netz wieder da ist (dann werden die Batterien sofort wieder geladen), oder bis die Batterie leer ist. Die Last der gleichzeitig laufenden Verbraucher sollte die Maximalleistung der Multis nicht überschreiten. Dabei ist wichtig zu beachten, dass ein 5000er Multi nicht 5000W Dauerleistung liefert, sondern 5000VA (Scheinleistung). Die Nutzleistung liegt ca. bei 80% also in diesem Fall 4000W.

Wie bereits erwähnt kann man mehrere Geräte parallel (um die Last auf einer Phase zu erhöhen) oder auch über verschiedene Phasen mit einander verbinden, wobei dann alle Geräte auf die gleiche Batteriebank zugreifen. Die Batteriebank muss aber den Strom für die Gesamtlast liefern können.

hallo,
du kannst eine wechselrichter nie mit dem ausgang parallel auf eine phase haengen, ausser er schaltet bei stromausfall komplett ab oder du willst alle haushalte ueber diese phase versorgen!

du kannst aber verbraucher, die bei stromausfall versorgt werden sollen, an den ausgang des multis anklemmen.

tschuess

Du darfst AC_In und AC_Out niemals miteinandern verbinden!
Du musst den AC_Out des Multiplus (Phase und Neutral) separat bis in den Stromkasten ziehen und dort brauchst du einen Notstromumschalter. Das muss ein 4-poliger Umschalter sein, also auch N muss im Notstromfall vom Netz getrennt werden!
Dafür gibt es extra Umschalter, die zwar etwas teurer sind, aber dafür einen. sog. Vor- bzw. Nacheilenden Nullleiter haben.
D.h. beim Abtrennen wird der N als letztes getrennt, beim Zuschalten wird der N als erstes verbunden. Damit vermeidest du, dass es eine Nullpunktverschiebung gibt und ggf. Spannungsspitzen entstehen. Die könnten dir sonst angeschlossene Geräte beschädigen.

Als Beispiel kann ich dir die folgenden zwei nennen:
Sontheimer Umschalter 63A 4-polig

Kraus & Naimer KA63B T904 VE2 +F437 Umschalter 4-polig 63A

Dann unterbrichst du die drei Phasen nach dem EM24 und baust hierzwischen diesen Umschalter ein. Alle drei Phasen drauf + N. Ausgang dann normal zu der Verteilung (samt N).
Auf der Notstromseite schließt du dann auf L1 die Phase vom Multiplus2 an, und N auch vom AC_Out des Multiplus2. Bei Bedarf kannst du die Phasen 2 & 3 auch auf Phase 1 am Schalter direkt brücken, dann hast du im Notstromfall überall Spannung und alle 1-phasigen Verbraucher gehen, egal an welcher Phase sie hängen. Nur 3-phasige Verbraucher musst du dann vorher trennen.

Diese Lösung hab ich bei mir gemacht, funktioniert soweit super.

@Ferropilot : Doch, ich habe ein einphasiges System aufgebaut und im Betriebs. Dieses jetzt um einen Batteriespeicher erweitert und somit wird die Nutzung der USP-Funktion interessanter.

d_ferdi : verstanden, auf keinen Fall Parallel sonst werde ich zum “Gemeinde-Versorger”. Ich hatte kurzfristige die Idee, eine Diode einzubauen, aber das funktioniert bei AC natürlich nicht.

@Jetlag : Auch das ist gekauft: niemals AC_In mit AC_Out verbinden. Die von dir verlinkten Umschalter gehen in die Richtung die ich suche. Allerdings muss man dann ja manuell umschalten.

Zusammenfassend: Unterbrechungsfreie Versorgung ist auf 32A begrenzt (in meinem Fall). Und die dort angeschlossenen Verbraucher würden im Normalbetrieb “durchgeschleift” Netz → Multimaster → Verbraucher versorgt werden. Bei Netzausfall über die Batterien, dann Batterien → Multimaster → Verbraucher. Richtig verstanden?

(Ich darf als neuer nur 2 Nutzer im @ erähnen, daher nochmal)

@d_ferdi : verstanden, auf keinen Fall Parallel sonst werde ich zum “Gemeinde-Versorger”. Ich hatte kurzfristige die Idee, eine Diode einzubauen, aber das funktioniert bei AC natürlich nicht.

Im Normalbetrieb versorgt dein Multiplus2 über den ESS Assistenten deine Lasten. Das macht er bis zur maximalen Leistung die er bereitstellen kann und bis die Batterie den eingestellten SoC erreicht. Der Notstromumschalter steht dabei auf “Netz” und du hast ein normales 3-phasiges Netz.

Sollte der Strom ausfallen, geht der Multiplus2 sofort aus und trennt den AC_In umgehend gemäß NA-Schutz Richtlinie. Dein Haus ist “dunkel”.

Jetzt müsstet du manuell den Notstromumschalter auf “Notstrom” schalten, dadurch trennst du das Netz allpolig, und schaltest dein Haus auf das 1-phasige AC_Out vom Multiplus2.

Jetzt kannst du in Summe wieder bis zur Leistungsgrenze (also ca. 4kW beim MP2 5000) ziehen. Das macht der Multiplus2 bis die Batterie bzw. das BMS abschaltet.

Automatisch geht das mit den oben verlinkten Schaltern nicht. Es gibt auch Modelle die das automatisch können, diese kosten aber viele hundert Euro.
Und bitte nicht auf die “günstigen” Nachbauten oder Modelle reinfallen, die entweder den Neutral nicht mittrennen, oder keine 0-Stellung haben. Diese haben nämlich keine Zulassung.

Da musst du wissen ob sich das für dich lohnt hier hunderte (teils richtung 1000€) auszugeben für den Fall, dass ab und an der Strom ausfält).

Die manuelle Umschaltung hat auch ein paar Vorteile, du hast es in der Hand und kannst das steuern. Also z.B. wenn der Strom “flackert”, also innerhalb von ein paar Sekunden kommt und geht, dann macht der automatisch Umschalter jedes Mal den Wechsel.
Und sollte der Strom mal ausfallen, die Automatik schaltet um und du bekommst das ggf. nicht mal mit. Wenn dann die Batterie leer ist und es wieder “dunkel” wird, dann ist auch der Notstrom leer. D.h. das wenn man nicht merkt dass man schon im Notstrom ist, und alles wie gehabt weiter laufen lässt, gibt es ggf. eine böse Überraschung. :wink:

Und was meinst du mit “Multimaster” ?

hallo,
die unterbrechungsfreie stromversorgung ist auf die dauerleistung des wechselrichters begrenzt, nicht auf die maximale schaltleistung des relais! ausser du benutzt einige verbraucher an diesem anschluss nicht, wenn der strom ausgefallen ist!

tschuess

@Cyclist

Es gibt aus meiner Sicht drei Optionen. Alle haben gemein, das die unterbrechungsfreien „kritischen Lasten“ am AC-out1 des MP2 hängen.

1. nur Notfallsteckdose/Kleinverteiler
Der MP2 wird mit AC-in an L1 angeschlossen. An AC-out1 kommt eine kleine Verteilung mit FI/LS mit ein paar Steckdosen ggf. CEE-1p-16A (blauer Caravan).
Bei Stromausfall werden die wichtigsten Geräte per Kabeltrommel versorgt.
Im Normalbetrieb unterstützt das ESS Deinen Eigenverbrauch aufgrund phasensaldierender Zähler in DE.

2. 3-Phasen ESS
Du baust ein drei-phasiges ESS mit 3xMP2 5k und hängst das ganze Haus, ggf. ohne Großverbraucher wie Durchlauferhitzer, an AC-ou1.
Der Aufbau ist klar.

3. einen Teil 1-p auf MP2
Das ist wahrscheinlich die von Dir gewüschte Lösung aber etwas tricky.
Du zweigst nach dem Hauptschalter/SLS (S1) ab und gehst in den MP2 AC-in.
Am AC-Out1 kommt erst ein 1p-FI, dann die 1p-Stromkreise mit LS.
Es muss sicher gestellt werden, dass kein gemischter 3p-Stromkreis eine Phase von AC-out1 gespeist bekommt.
Es ist also Lösung (1) eingebaut in den Hauptverteiler.

Die Lösung von @Jetlag funktioniert, birgt aber Risiken, wenn Du vergisst die 3p-Verbraucher zu trennen. “Leihenbedienbarkeit”.

In jedem Fall empfehle ich einen LS oder Schalter am AC-in und einen Umschalter 1-0-2 vor den Lasten vorzusehen, sodass diese direkt auf Netz geschaltet werden können und der MP2 gewartet werden kann. Bei der Instellattion von Assistenten z.B. trennt er die Verbindungen.

Ich habe Option 2 “3p-ESS” und es ein tolles Gefühl, wenn man den SLS unterbricht und alles weiter läuft und die PV sogar nachlädt.

Anbei ein Photo meiner Verteilung mit Out1 auf linken Feld, out2 auf mittlerem Feld.
Links unter LS für Out1, Out2 und AC-in.
Sowie Energiemeter für Null-Einspeisung.

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@Jetlag : der “Multimaster” ist eigentlich der “Multiplus II”, hatte den Namen nicht richtig im Kopf.

Du hast recht, das manuelle Umschalten hat auch Vorteile, muss ich nochmal in mich gehen.

@BjoernK : Deine 3. Idee ist das, was mir vorschwebte. Und deine Betonung auf “…dass kein gemischter 3p-Stromkreis eine Phase von AC-out1 gespeist bekommt” enthält die Info die ich gesucht habe. Damit ist sowas das Kochfeld (2,2 kW, L1 & L2)o.ä. gemeint, oder?

@BjoernK : Und die Bilder machen mich neidisch. so sollte es bei mir aussehen. Und in der Bauphase (Vollsanierung BJ. 1911) musste dann hier noch schnell Strom hin, Da noch ein bisschen KNX verteilt werden, noch ein paar Fensterkontakte ran und so kam eins zum anderen :smiley:

Die “Leihenbedienbarkeit” ist ein gutes Stichwort. Die wenigsten Geräte dürften aber Schaden nehmen, wenn überhaupt. Ein Herd z.B., der theoretisch zwischen L1 und L2 funktioniert, würde bei der Notstromanordnung nun nicht funktionieren. Kaputt geht er aber nicht. Liegt ja die gleiche Phase an, somit keine Spannungsdifferenz, keine Phasenverschiebung etc. Gleiches gilt für 3-phasige Motoren, da passiert auch nichts.

Einzig 3-phasige Wechselrichter, - da bin ich mir nicht sicher wie das aufnehmen. Solche muss man dann aber ohnehin abtrennen, da sie ja eh nicht mehr einspeisen können.

@BjoernK
Die Verteilung sieht natürlich sehr schick aus, auch wenn da noch ca. 80% der Leitungen fehlen… Danach sieht es meistens nicht mehr ganz so sauber und aufgeräumt aus. :wink:

@Jetlag : Das ist auch meine Vermutung. Und ein zweiter Wechselrichter o.ä. ist bei mir nicht im Spiel. Und wir planen in der Firma (Sondermaschinenbau) Schaltschränke immer zu max. 80% belegt bei Auslieferung. Sonst hat der Kunde bei jeder zukünftigen Erweiterung direkt ein Platzproblem. Und es lässt uns als Hersteller auch aufgeräumter aussehen :slight_smile: .

Ich tendiere aktuell dazu, dich wichtigsten Verbraucher (Heizung 100W, Kühl/-Gefrierkombi 800W, IT 100W, Überwachungsanlage 100W und einige Stromkreis für Beleuchtung) wie in Björns Lösungsansatz 3 zu versorgen.

Die Version mit der Manuellen Umschaltung ohne USV könnte ich ja als zusätzliche Option verfolgen. Oder “beißt” sich das?

Nein, das sollte sich nicht beißen, die festangeschlossenen Verbraucher, die sog. kritischen Lasten, laufen dann wirklich unterbrechungsfrei, den Rest könntest du dann bei Bedarf manuell zuschalten.
Hier ist der Verdrahtungsaufwand natürlich größer, man muss Umverdrahten und ggf. ganz neue Leitungen zu den kritischen Verbrauchern legen, aber es ist eine schöne und praktisch Lösung.

Das fatale hierbei ist dass der Herd zwar funktioniert (jeweils L-N) sich die Ströme auf dem Neutralleiter aber addieren. Also theoretisch 48A auf 2,5qmm….
Ein Motor kann durchaus Schaden nehmen.

Wenn der Herd zwei Phasen nutzt aber einzeln gegenüber N, dann kann man die Leitung durch die Notstromerweiterung selbst ja aber nicht überlasten. Das muss ja vorher auch schon entsprechend dimensioniert gewesen sein.
Oder gibt es Herde, die mit 400V zw. zwei Phasen laufen, und wenn eine Phase “ausfällt”, dann automatisch auf L-N “umschalten”? Ist ernsthaft gemeint die Frage…

Und beim Motor? Was kann da kaputt gehen?

Wenn die 3 Phasen bei „Drehstrom“ gleichmäßig mit 16A am Herd belastet werden ist der Strom im Neutralleiter 0A. Einphasig 48A.
Ich kenne keinen Herd der die Heizelemente zwischen den Phasen hat… umschalten auf N wird es wohl auch nicht geben.
Das mit den Motoren ist zu lange her… überhitzen würde ich nicht ausschließen. Kommt natürlich auf die Bauart an.
Sei es drum ich würde niemals ein Dreiphasigen Haushalt einphasig einspeisen…. Ausgewählte 1 phasige Stromkreise in einer extra Verteilung sind kein Problem.

@Cyclist
Ich habe keine verschiedenen Phasen auf L1 umgeschlüsselt um Neutral nicht zu überlasten.
Wenn man durch den MP2 durchleitet, erfolgt Ersatzstrom ohne Unterbrechung.

@Jetlag

Tatsächlich ist keine Leitung dazu gekommen.
Die Verdrahtung ist über Etagenklemmen jeweils links des Feldes erfolgt.
Die Leitungen aus Haus dem wurden von oben an die Reihenklemmenn oben angeschlossen.
Die 3 MP2 mit in, out1+2 wurden von 9x drei-adrig auf 3x fünf-adrig in einer extra Verteilung umgesetzt und dann die 3x 5 unten links auf die Reihenklemmen von unten gesetzt.

Die gelben Brührungsschitze sind Reserve, sowie der 3p-FI/Ls im mittleren Feld mitte.

Hier noch ein paar weichere Binder…

Alte Verteilung wurde durch Bild oben ersetzt:

Umschlüsselung rechts an der Wand.
Kabelkanäle: AC 10mm2 gehen nach oben, DC 70mm2 nach unten.

@dennibu
Deswegen denke ich, sollte das kein Problem sein weil vorher die Leitung schon entsprechend sein musste.
Motoren sollte das auch nichts ausmachen, wenn beide Seiten einer Wicklung die gleiche Phase haben, und keinen Versatz, dann passiert einfach nichts. Elektronik greift meistens eine Phase ab und macht sich dann ohnehin eine Gleichspannung… Sollte also auch nichts passieren. Aber du hast schon Recht, eine gewissen Ahnung setzt sowas voraus.

@BjoernK
Sehr schöner Aufbau. :+1:

Generell bleibt aber zu sagen, dass ein solcher Notstrom immer etwas Ahnung voraussetzt. Es sei denn man man es sehr viel aufwändiger und teurer mit einem Dreiphasigen System und entsprechender Umverkabelung. Das muss sich dann aber auch lohnen für die “paar Stunden” im Jahr an denen man vielleicht keinen Strom hat. Wobei solche System dann auch eher “Ersatzstrom” heißen dürften, und nicht mehr “Notstrom”. :wink:

@Jetlag
Wenn im Rahmen der PV-Anlage der Zählerschranlk angepasst oder erneuert werden muss, dann wird der Null-Steuersatz für die Zählerschrank-Komponenten angewendet.

Mein alter (siehe Bild) entsprach nicht den aktuelle TABs, kein SLS, keine Überspannungsschutz, keine FIs.

Daher habe ich die Gunst der Stunde genutzt und alles nach Vorschrift neu gemacht.

Da ich meinem Elektriker bei einem anderen Kunden mit der Victron-Anlage geholfen habe, durfte ich selber im Internet unter seinen Einkaufsnkondituonen bestellen und zusammen bauen. Er hat es geprüft und angeschlossen.

Die Zählerschrankhardware hat ca 3,5TEUR gekostet. UVP wären wohl um die 8 TEUR gewesen und mit Elektriker wohl > 10 TEUR.
Da haben sich die zwei Tage Fehlersuche und Behebung bei dem Kunden doch gelohnt :wink:

Zusätzkosten für Ersatzstrom für ein Feld, also den Umschalter, ein LS und die Reihenklemmen waren grob 220 EUR. Das war es mir einfach wert.

Tatsächlich habe ich die Kosten für die Kabel unterschätzt. Meine Frau wollte die Anlage auf die andere Seite des Raumes verlegt haben, wo nicht der Verteiler ist. Da kamen noch mal rund 500 EUR EK im Elektrikergroßhandel für Kabel und Kabelkanäle dazu. Tatsächlich bin ich mit der Lösung jetzt sehr zu Frieden in der Hoffnung, dass ich die Batterie nicht erweitere… :wink:

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