Ja das stimmt habe ich aber auch und zwar einen einfachen passiven USB Hub an dem dann der 4-Fach VE direct USB Hub und der externe CAN Adapter für das Pylontech BMS angeschlossen ist. Hatte hier noch nie Probleme oder etwaige Verbindungsabbrüche.
hehe ja stimmt…am AC Out hängt natürlich das ganze Haus über den Generator kann ich entweder 1 Phasig ins Haus einspeisen oder über das PSU Huawei R4850 welches ebenfalls an der Lynx Busbar hängt die Pylontechs aufladen… ich weiß Black Out Paranoia 
“ich weiß Black Out Paranoia” … 
Keine Sorge … Du bist hier gut aufgehoben 
… ich habe mich allerdings wegen der Kraftstofffrage für ein Gasgenerator von Champion entschieden …
Aber zurück zum Thema
Ok, das Setup mit dem VE.Direkt-Adapter verstehe ich. Das läuft aber wohl auf einen Test, aber kein “Wissen” 
hinaus, oder?
Wie gesagt, die zweite Anlage, die ich gebaut habe und welche bis auf wenige Unterschiede gleich ist wie die “Problemkette”, läuft einwandfrei nur mit USB-Hub …
Hat vllt. sonst noch jemand eine “zündende Idee” … ?
Hast du denn jetzt schoneinmal in die VRM Aufzeichnungen geschaut um einen gewissen Rückschluss zu bekommen ?
Klinkt sich dein GX eventuell wegen der höheren DC Spannung beim Einspeisen aus ?
Es gibt gerade einen anderen Thread über die defekte Multi GX Serie von 2021 …
Ja, habe ich, aber ich kann in den erweiterten Auswertungen nichts aussergewöhnliches entdecken …
Hallo, das tut jetzt zwar vermutlich nichts unmittelbar zur Sache, aber IMHO sind die Akkus nicht 100% richtig verkabelt? So wie ich es auf dem Foto sehe, gehen zu jedem der zwei 3er PylonenBlöcke je 2xPlus und Minus vom Lynx. Somit hängen die äußeren der 3 Akkus direkt am Lynx und der jeweils innere Akku bekommt weniger Ladespannung, da er noch über die zwei kurzen Zusatzkabel, die wie eine Reihenschaltung im Miliohmbereich wirken. Aber ein Miliohm bei 100A macht schon mal 100mV Spannungsabfall am Kabel, die dann nicht mehr am Akku ankommen.
Man kann das über eine Maschensatz Matrix nachrechnen.
Ja, Du hast mit Deiner Einschätzung völlig recht.
Wie wäre denn die bessere Variante? Vermutlich je ein Zweierblock mit je 2 Anschlusskabelsätzen und die beiden Blöcke gebrückt?
Wenn ja, dann ist die DC-Verteilung zu klein und müßte erweitert werden … Das wäre jetzt auch materiell nicht das große Ding (weiteres Lynx, Laderegler 250/70 im Weg → gut könnte man umbauen), aber die Frage wäre dann → wäre das die Lösung für mein beschriebenes Problem?
Guter Einwand mit den 3er Anschlüssen … das sieht zwar auf den ersten Blick gut aus, aber der Akku in der Mitte ist wirklich immer ein bisschen “ganz hinten im Bus”.
Bei kleinen Belastungen sicherlich “fast” zu vernachlässigen, bei “mehreren 100A” Lade und Entladestrom kommt das schon ins Gewicht.
Aber dann müsste genau hier ein Unterschied zwischen Min und Max Spannung an den Zellen zu sehen sein.
Was fährst du denn an maximalen Lade - und Entladeströmen ?
Das überlasse ich dem BMS der Batterien–>
Hier mal die Daten von gestern: Gegen 13.30 Uhr hatte ich den BMS-Fehler und die beiden 250er verloren … Ich sehe aber nix in den Logs.
schöne Werte … aber das sind ja die max . Daten vom BMS …
Was aber fährst du für Ströme in der jetzigen Anwendung ? ist der Screenshot weiter oben denn schon das Maximum ? Das wären 5kw Ladung und Entladung … halte ich für zu wenig in einer 3phasigen Anlage …
Ich schätze mal, dass die Amphenol Buchsen/Stecker schon am Anschlag sind mit den normal mitgelierten Kabeln und man sich hier nichts anderes mit größeren Querschnitten crimpen lassen kann. → müsstest Du mal eruieren. Wenn das doch geht, darf man nur mit einem Kabelpaar auf den Dreierblock gehen.
Ansonsten nur Variante “Materialschlacht”, bei der jeder Akku einzeln über ein Kabelpaar vom Lynx versorgt werden muss. Vermutlich benötigt man hier einen weiteren Lynx Distributor.
Jap …
100A in “beide” Richtungen sind aber wirklich nicht viel.
Da sollte sich das BMS eigentlich nicht beschweren.
Was mich wundert ist dieser schon erwähnte extreme Einbruch um 22.XX Uhr … der Akku erholt sich auch nicht von der Belastung.
Kannst du eine Übersicht vom SOC und der min und max Zellenspannung zum gleichen Zeitpunkt posten …
Bei 6x5000er Akkus sind diese 10-15kwh Entladung ja “Nix” … und beim Entladen kommt der Fehler ja nicht sondern beim SOC 92%-100%. “Rein theoretisch wären das 25A pro Kabelschuh” und Kabel zum Akku und dann über den Amphenolstecker … eigentlich nix.
Mal als Vergleich mit knapp 100A bei meinen 6x3000er und “nur” 2x3000er Multi … da kommen die Akkus wieder “hoch”
hallo,
ich habe meine akkus genauso verkabelt. allerdings habe ich us2000c und immer 4 oder 3 akkupacks parallel geschaltet.
was die stromverteilung angeht, da spielen andere parameter eine wesentlich groessere rolle als der anschlusswiderstand der kabelbruecken zwischen den akkus!
da ist der anschlusswiderstand der kabel zum lynx um ein vielfaches groesser!
tschuess
Hier sieht man gut den “Ladedrift” zwischen Min- und Max Werten im oberen Ladebereich. Normalerweise schlitterst du hier schon immer kurz vor einer “MaxVoltage” Warnung vom BMS vorbei. Es könnte hier wirklich die Verkabelung der Grund sein … der Akku in der “Mitte” hat einfach den schon geschriebenen Drift von 50mV weniger.
Mach dir die ruhig die Arbeit und gönne deiner Anlage den Gefallen eines zusätzlichen Lynx Verteilers damit der Akku in der Mitte … nicht mehr der Akku in der Mitte ist
Die Arbeit mache ich mir gerne, wenn ich genau wüßte, dass damit das BMS-Problem beseitigt wäre …
Ist das BMS Can Kabel eigentlich geschirmt ? … kann jetzt gerade nicht schauen … weil es so schön am DC Kabel vom Pylontech entlangläuft …
Oder zum Testen mal einen anderen Pylontech Master wählen …
Gute Frage, keine Ahnung. Die BMS-Can-Brückenkabel sind glaube ich nicht geschirmt … und die Anbindung vom Master GX zur Masterbatterie ist ein originales Victron TypA-Kabel. Ich glaube nicht, das das geschirmt ist … weiß es aber nicht …
ungeschirmt … eventuell Einstreuungen … also ein “Übersprechen” vom DC Kreis ?
also ruhig mal “rausnehmen” … im Abstand legen und testen … wäre gespannt
Hast du denn Meldungen in der Remote Console unter “Benachrichtigungen” … diese müssen ja zumindest bestätigt werden … oder du startest das GX neu … dann sind sie gelöscht
