Ich hab das Gefühl da will dir jemand einen Bären aufbinden… 
Ich vermute mal, dass das Hauptziel, abgesehen vom Spaß an der Technik natürlich, auch eine gewisse erwartbare Ersparnis sein soll…
Dazu könntest du eigentlich erstmal sogar mit nur einem 5000er anfangen. Du wirst sehen, dass eher selten die 4kW des MP2 überschritten werden. Die Lasten, die du zumindest genannt hast, überschneiden sich nicht immer, und man kann sogar (wenn man möchte) darauf achten, dass sie hintereinander laufen (z.B. erst kochen, dann die Spülmaschine), oder dass man sie nicht parallel machen, also Backen und Bügeln gleichzeitig. Das nennt sich dann übrigens WTF = Woman Tolerance Factor 
Wie schon gesagt wurde, du musst nicht dreiphasig bauen, der Netzzähler saldiert, somit kannst du Verbrauch auf jeder Phase auch einphasig kompensieren.
Als Beispiel, - ich habe auch zwei Parteien im Haus, auch ca. 8kWp und “nur” einen 3000er. Trotzdem komme ich bereits auf ca. 83% Autarkie über das Jahr gesehen.
Zu deinen Fragen:
Wenn das System einpahsig ist, dann darf es niemals mehr als die 4,6kVa sein. Sobald du dreiphasig aufbaust (mit gleich großen Wechselrichter natürlich) verteilt das System die Last symmetrisch auf den 3 Phasen. Somit ist es egal ob 3x 8000er oder 3x 10000. Man kann die übrigens auch parallel schalten, also 6x 10000er ist auch möglich (wenn das Netz es hergibt etc.).
Die Batteriegröße richtet sich nach der maximalen Erzeugungsleistung. Da man die Multiplus aber auch regeln kann, kann man auch weniger Leistung einstellen. Drei 5000er können ca. 12kW “Dauerlast”. Das sind an ca. 50V schon 240A + Wandlungsverluste, also eher bei 280A. Dafür braucht es bereits dicke Kabel. Und wie oft kommt es vor, dass du solche Lasten dauerhaft hast? Ein eAuto könnte so eine Last sein, sowas lädt man aber besser aus einer AC PV Anlage.
Wegen dem Zähler, das sollte dein Elektriker für den jeweiligen Netzbetreiber schon wissen.