Batteriekabel auslegung 3x MP2 5KW 2x 8KWh Tesla Bat

Hallo ich raufe mir gerade die Haare bzgl Spannungsfall.

Geplant sind 3x MP2 5000er da ist ja 70mm² (2m) angegeben das ist soweit klar.
Wenn da 70A fließen dann ergibt das 0,035V Abfall…

bei 3 installierten MP2 würden dann ja 3x70A =210A aus dem Akku gezogen.
Was bei zwei Parallelen Akkus ja je ca. konservativ 110A ergeben würde.
Das wäre ein Abfall von 0,083V an einem 70mm²

Zusammen 0,12V was die Spannung der Batterie beim entladen um diesen wert niedriger werden lässt als die untere Abschaltgrenze.

Nutzungsverhalten:
Letztlich wird dieser Maximalfall eigentlich nur dann erreicht wenn der 18KW Durchlauferhitzer an ist. Also für ca. 5-20min das würde meines Erachtens nicht dazu führen das unter Volllast der Akku in den SoC Bereich von 0 kommen wird, da ich Abends dusche und der Akku typischer weise dann eher einen hohen SoC hat.

Bei 120mm² am Akku (49mV) wäre der gesamt Abfall 0,084V

Macht das Sinn auf 120mm² zu gehen? Theoretisch können aus dem Akku je 200A fließen (JK BMS) und 250A Mega Fuse

Es sollen Später dann auch noch MPPTs dazu kommen aber so wie ich das verstanden habe würde das dann nur die Kabel zum MP2 beeinflussen.

Ich möchte halt alle Fälle abdecken um mir ärger zu ersparen.

Bin ich da zu Vorsichtig und sollte überall 70mm² Dran klatschen ?

Als Strippe kann ich gut mit AC um, bei DC dagegen bin ich gerade bzgl der Hohen Ströme und der einhergehenden Brandgefahr etwas vorsichtiger auch wegen mangelnder Erfahrung.

ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Guten Morgen @tollerteppich ,

Ich habe vor dem Bau meiner kleinen Anlage (DESS 1xMPII 5000, 9,2 kWh) auch erst mal viel hin und her gerechnet für die Auslegung der DC Kabelquerschnitte. Interessant war dann, was Pylontech seinen US5000 Units beilegt: 4 AWG, 2m Länge. Also etwas weniger sogar als 25mm2 für einen maximalen Dauerstrom von 100A. Vielleicht rechnen wir manchmal auch zu konservativ.

Du konzentrierst dich sehr auf den Spannungsabfall. Bietet die Tesla keine Anbindung via BMS-CAN und DVCC? Damit meldet doch nach meinem Verständnis das BMS der Batterie, wieviel Leistung gerade entnommen werden kann an den Cerbo. Der regelt den Rest der Komponenten. Die Spannungsschwellen im MPII dienen dann ehr als redundantes Backup. Victron hat das für PylonTech genau beschrieben wie es eingestellt werden muss. Oder betreibst du deine Anlage ganz ohne Cerbo und damit alleine über die gemessenen Spannungswerte DC am MPII?

Bei mir ist jetzt Folgendes im Einsatz;

  • 50 mm2 mit 1m Länge Lynx zum MPII 5000
  • 35 mm2 1m vom Lynx zu meinen 2 MPPTs 250/60 (je 5 Module, gesamt 4.5 kWp)
  • 4 AWG (~25 mm2) 2 Sätze original Zuleitungen 2m PylonTech Lynx zu US5000

Bei dir wären die Werte der Batterie ja in etwa doppelt so hoch.

Ich lerne gerne dazu, wenn ich das unterdimensioniert haben sollte :slight_smile:

Ne das BMS was da dran war habe ich entfernt weil das für 25s ausgelegt war dies sind jetzt 2x 12s bzw 2x 8KWh. Diese zellen kommen aus einem Model3 die aus dem Model S oder X haben 6s und die haben jeder ein BMS dran das sind glaube ich die, die du meinst.

ich habe jetzt 2x JK BMS die daran kommen.

Das Handbuch sagt 200-800Ah; 200A Sicherung; 0-5m 70mm²; 5-10m 120mm²

Ich halte mich an das Handbuch dann bin ich auf der sicheren Seite. ich habe ca 2m vom MP2 zum Lynx und von da 2,6m zur Batterie. das sind zusammen 4,6m bzw 2,3m je + und -.

Ne mit Cerebro ist das ganze sollen ja am ende 3 MP2 kommen wegen dem Durchlauferhitzer Schweißgerät oder Drehbank/Fräse.

Ich hoffe die Komunikation vom JK BMS zum Cerebro funktioniert dann auch gut :smiley:

Die Anlage befindet sich im Bau. Falls jemand auch solch einen Akku hat und eine Zelle ab ist ich weis wie man die wieder an das Alu anlöten kann :slight_smile:

Ich will halt ungerne dem Akku einen schaden zu führen für einen 2. habe ich aktuell kein Geld mehr. ich werde wohl den Akku Manuell überwachen wenn das System einsatzbereit ist.

Oh man RTFM ich sep alles überlegen unnötig

4.5.5. Spannungssensor
Zur Kompensation möglicher Kabelverluste während des Ladens können zwei entsprechende Messfühlerverbindungen zur
Spannungsmessung direkt an den Batteriepolen angeschlossen werden. Der Querschnitt sollte 0,75 mm² (AWG 18) betragen.
Während des Ladevorgangs kompensiert der Wechselrichter/das Ladegerät den Spannungsabfall über die Gleichstrom-Kabel
bis zu einem Maximum von 1 V (d.h. 1 V über dem positiven Anschluss und 1 V über dem negativen Anschluss). Falls der
Spannungsabfall größer als 1V zu werden droht, wird der Ladestrom soweit zurückgenommen, dass ein Abfall von mehr als 1V
vermieden wird.

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Ok. Respekt. Das ist mal kein Standard Setup sondern echtes DIY :sweat_smile: Coole Sache mit den Auto Batterien eines Tesla. Ich dachte bei deiner initialen Beschreibung “Tesla Bat” an einen Tesla Heim ESS Speicher, nicht an ein KFZ.

120 mm2 halte ich persönlich für unnötig groß bei 210A und einfach 2,3m. Gerne kann mich hier jemand korrigieren. Da würde ich mir ehr Gedanken über die MegaFuse machen. Bei dem Akku, lieber eine Sicherung mit höheren Trennstrom. Und einen Lynx Class-T.

Viel Erfolg. Geb mal ein Update mit Bildern, wenn am Ende alles läuft.

Joa das ist schon ein Projekt… hat gekostet der akku ca 1€ pro zelle also 925€ plus 300€ fürs BMS sind 25s mit je 37x 4,8Ah also ca 180Ah was dann am ende bei 2x 12s dann 360Ah werden.

oder in KWh 2x 8KWh.

Unabhängigkeitsrechner der HTW Berlin

wenn ich da meine 4000KWh Aktuell 8KWp und 16KWh eingebe komme ich auf einen Autakiegrad von 81% Ziel sind 30KWp aufem Dach was dann irgendwo richtung 95-100% geht.

Wobei ab 20 KWp ca 80% Überschuss der PV Anlage vorhanden sind die man dann Idealerweise für ne Wärmepumpe nehmen kann. Im Winter kommen an den schlechtesten Tagen rund 1,5KWh pro 8KWp 30° Süd heraus wenn man das auf 30KWp Hochrechnet wobei ich ca 150m² Dachfläche in jede Himmelsrichtung habe kommt man bei reiner Süd Ausrichtung schon auf ca 6KWh ich denke eher mehr.

Ich habe einige Semester Energietechnik Studiert daher ist das für mich ein Kleines Forschungsprojekt/Hobby. Das ESS System kostet ca.4K€ die 8KWp hat 1300€ gekostet.

Im Keller kommt eine Massive Stahlkiste um den Akku die Luftdicht verschweißt ist und Mittels Rohr nach außerhalb des Gebäudes Entlüften kann im Worstcase. Als Modellflieger habe ich schon Brennende Lipos gesehen… da kommt auch Keramikwolle im Keller zum Einsatz.

Der Akku ist von der Zellchemie ein NCA also Nickel Cobalt Aluminium, der kommt wohl aus einem 2018er Model 3 Std Range, soweit ich das weis.

Toll ist das jede Zelle an einem Wasserkanal angeklebt ist ich kann so quasi die Temperatur von dem Akku mittels Wasserkreislauf beeinflussen und notfalls 6grad kaltes Leitungswasser mittels Magnetventil zum kühlen durchleiten. oder eine Temperaturregelung wenn man sich die Arbeit machen will.

ich habe auch noch einen 6s mit 180Ah Liegen. Der Kommt an Meine Elektroameise wo jetzt zwei 12V 90Ah dran sind.

Hast du dir das gut überlegt?

Ein 18kW Durchlauferhitzer an drei MPll-5000??
Was passiert wenn Du keinen ACin hast?
Das sind 6kW Wirklast pro 4kW Multiplus, somit sind wir auf Überlast.
Kurzzeitig schaffen sie zwar 9000W - das ist nur für Lastspitzen gedacht - aber dann schalten sie hart ab.

Abgesehen davon werden die DCLeitungen nicht nach den 70A bemessen, welche der MP aus dem Ladegerät lutscht.
Da würde ich dann auf die 9kW und somit mindestens 180A für die Berechnung heranziehen.
Du musst hier den Entladestrom für die Kabelauslegung heranziehen!

Bei 18kW sind 3 10kW MP sicherlich empfehlenswerter.

Es geht hier bei dem Durchlauferhitzer nicht um Inselbetrieb mir reichen auch 15KW von den MP2 ziel ist ein Großteil der Energie aus dem Speicher zu holen nicht Alles :slight_smile:

@tollerteppich

bzgl. Sicherung kannst Du im Lynx Distributor Adler EF3 Sicherungen verbauen. Die Löschen 50kA im Gegensatz zu 2kA der Mega-Fuse. Die Adler kosten rund 20 EUR.

Es gibt eine Open-source Sicherungsüberwachung für den Lynx:

Bei 3 MP2 5K bzw 210A Dauerstrom würde ich 95qmm+ legen. Ich überlege sogar 2x 70qmm oder 2x 95qmm.

Die Sicherungen hatte ich gesucht und wusste nicht mehr wie die hießen, naja nu hab ich die Mega gekauft…Hab jetzt 80A für den MP2 und 250A für die beiden Akkus. Vielleicht Tausche ich die nochmal. mal gucken.

Letztendlich habe ich ja 2x70mm² zu den Akkus es sind ja 2 Paralell jeder würde mit ca 100-110A belastet wo ich nen 70m² ausreichend finde, die Akkus werden ja nicht einer 10 und der andere 90% SoC haben die werden immer recht nah beinander liegen daher gehe ich beim Akku nucht von 210A Dauerlast an einem Akku aus.

Wobei man auch erwähnen muss das dieser Maximal Last Fall eher selten eintrifft und wenn dann Abends beim Duschen wenn ein hoher SoC vorliegt.

Der Grundverbrauch liegt bei 120W, PC An 400-450W je nach Lampen die an sind. Das ist der Regelverbrauch. Dafür Reicht ein 5K alleine aus auch wenn mal 2 Herdplatten an sind (3500W) alles andere zieht weniger.

Gibt es zu dem Plugin auch nen PCB das man ordern und bestücken kann ?

Die MP2 werden Stück für Stück erweitert sobald mehr Geld da ist, Aktuell wird einer angebaut um die kosten im Rahmen zu halten… Das ganze geraffel kostet schon genug… Nebenbei erneuere ich auch die Komplette NSHH (habe 2 dreifeldrige 1100mm UniversZ aus einem Brandhaus abgestaubt für Umme, bischel verrußt aber intakt) da kommen in einen jetzt 3 neue Verteilungsfelder rein auch für den Victron/SmartHome krams und der Andere kommt an den HAK. Hab auch schönes NYY 5G25 beim Schrotti abgestaubt :D. Aktuell ist die Elektrik ne Vollkatastrophe alles über einer Sicherung… vorher müssen noch 2 Wände verputzt werden :smiley: das wird Nice…

@tollerteppich

ok, ich dachte du würdest die Akkus auf eine Busbar, z.B. ein Lynx legen und von diesem zu einem zweiten Lynx gehen. Die zwei Lynx würde ich mit mind. 1x95 besser 2x70 verbinden.

Wenn Du mit den Akkus auf dieselbe Busbar oder direkt gekopelte Lynx gehst, dann reichen natürlich je Akku 70qmm ggf. 50qmm.

Ich hatte eher an die von Dir benannten 30kWp auf dem Dach gedacht und dass Du diese in den Akku einspeisen möchtest, 10kW über die 3 MP2 5k und 20kW über MPPTs. Für rund 600A müßte das Kabel dicker sein…

Die Platine habe ich bei AliExpress gekauft:
https://de.aliexpress.com/item/1005006984824882.html

Du benötigst noch zwei 10k-Widerstände, ein RJ11-Kabel und ein bischen Litze, ggf. Schrumpfschlauch zum Isolieren, sowie ein USB-Verlängerungskabel. Leider ist die Platine zu breit um direkt in den USB-Part des Cerbo GX zu passen. Sie kollidiert mit CAN-BMS. Daher das USB-Verlängerungskabel.

Evtl. findet sich ja jmd., der eine Platine für unserne Zweck designed. Ich würde ein Sammelbestellung bei JLCPCB organisieren.

Die Adler EF3 bekommst Du inzwischen bei

Ich habe mein Elektrik auch neu gemacht. Univers Z, 1100x800.
Linkes Feld AC_ou1, mittels AC_ou2, rechts Hausanschluss.
An AC_out1 und 2 habe ich jeweils Netzumschalter von Kraus Naimer mit vor-/nacheilendem N. Damit kann man bei Firmware-Update das HAus direkt an Netz und die MP2 parallel schalten.

BTW: ich habe alles mit Hager-Sammelschienen - auch vertikal - , sowie Reihenklemmen aufgebaut. Das ist richtig ordentlich und kann vor Montage gut getestet werden. Ich habe jeweils kombineierte LS+FI je Stromkreis.

Anbei noch ein paar Bilder. Der Kasten oebn rechts ist die Umsetzung 9x 1-phasig auf 3x 3-phasig jeweils 10qmm. Evtl. geht das mit Reihenklemmen und den Brücken schöner… Ich hatte mich mit den Beiegeraden beim Ölflex Calssic verschätzt.

Viel Erfolg!

Gruß Björn

Ja ich habe 30KWp an Modulen, ich hatte 28 und hab jetzt noch 47 dazu gekauft, das ich alle von der selben Sorte hab (Bei meiner Firma war gerade Lagerräumung und ich hab da 400W Module (Ulica Solar - UL-400M-108) für 35€/stk bekommen), das war jetzt etwas ungeplant die 1600€ zusätzlich aber was soll’s wenn dann richtig :smiley:

Meine Lynx sind Power In ohne diesen LED Krams, kann man mit deiner Platine da, die Sicherungsüberwachung basteln oder ist das nur nen Adapter für die Distributor Varianten ?

Nur zum Verständniss der AC-Out 2 macht doch das Gleiche wie der AC In, da das Haus ja Über AC-Out 1 Laufen wird kann man den doch vernachlässigen oder ?

Wie berechnet sind der Strom an AC-Out1 ?

beim 3000er Version ist von 32A + (3000W/230V=13A) = 45A die rede.

Wäre das beim 5000er dann 50A + (5000W/230V=21A) = 71A ???
Das würde dann ja bedeuten das 10mm² auch schon etwas knapp sind und ich besser 16mm² nehmen sollte…

Mein Plan sieht in etwa so aus.
Ich wollte an der UVund dem MP2 ne M40er Verschraubung anbauen und dann 32mm Wellrohr legen und Einzeladern durchziehen ACin und Ac Out1 wären dann zusammen 6 Leitungen.

Die Beiden Lynx und der Akku kommen dann auf die Außenwand wo durch das Fenster gleich die Entlüftung im Runaway Fall heraus geführt wird.

Nur mal kurz als Nachfrage: Dir ist klar, dass Du mit den Tesla Batterien maximal 70 % der Akku Kapazität nutzen kannst, da die MP2 im ESS Betrieb nur bis auf ca 42 Volt herunter können ? Bei 12S und Liion liegst Du bei 50,4 Volt und 100% SOC (mehr als 4.1 habe ich dauerhaft nie verwendet). Der Akku dürfte bis 2,5 Volt entladen werden. Die Victrons machen das aber nicht mit.

Ich habe damals Model-S Zellen (2 x 6s in Reihe) verwendet. Davon dann 4 Stänge parallel und das onboard Tesla BMS mit einem Teensy Microcontroller per CANBus an den Cerbo angebunden.

Grundsätzlich hat das prima funktioniert - mit oben genannten Einschränkungen. Im Thermal Runaway Fall brauchst Du aber etwas stärkeres als eine Entlüftung … die Zellen sind hochgefährlich.

Der Strom des 5000er ist btw 17 Ampere unter Dauerlast (4000 Watt bei 25 Grad). Die 5000 sind VA → W = VA * Cos Phi.

Viel Erfolg !

Jens

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Wie kommst du auf die 42V ? https://www.panda-solar.de/Victron-Multiplus-II-48-5000-70-50.html

Dort Steht geschrieben 38-66V

Im Handbuch habe ich nichts bzgl deiner angaben gefunden. Kannst du mir sagen wo das Steht ?

Du ich habe selber schon mehr als einen Lipo in die Luft gejagt und weis was ich mache! Der Akku bekommt ein Stahlrohrrahmen aus 30x30x2 geschweißt und mit 2mm Stahlblech verkleidet, er bekommt eine Große ca 100er KG Rohr große Entlüftung aus stahl und kein KG Rohr natürlich, zusätzlich mit Keramikwolle ausgekleidet um Die Hitze innen zu halten in Runaway Fall. Also quasi der Container im Haus, unter diesem Sicherheits-Level fühle ich mich nicht sicher. evtl. kommt noch nen Direkter Schlauchanschluss für die Feuerwehr mit hinein zum Kühlen. Bei 2,5V wird der Akku nach meiner erfahrung schon Beschädigt, Maximal würde ich bis 3,1V runter gehen. Die unteren und oberen 10% sind tabu. Dazu muss ich aber erst die Batteriekennlinie messen mit verschieden hohen Lasten.

Du hast glaube ich meine Frage nicht verstanden, vielleicht macht das Bild deutlich was ich meine.

Im Inselbetrieb ist klar da kommen nur die 17A hinten raus, aber im Netzbetrieb ist es nicht Klar wie hoch der Strom werden könnte.

38 - 66 V sind als DC zwar okay. ABER : dass ESS-System arbeitet an den Grenzen nicht mehr (gut).

Ihr habt mich neugierig gemacht darum möchte ich mehr über dieses Problem wissen, habt ihr
Daten anhand dessen man dieses Phänomen sehen kann ?

Wie Äußert sich das zB wenn der an den grenzen nicht mehr gut arbeitet ?

Erzählt mir alles darüber ich habe dazu nichts großartiges finden können. Für mich sind das jetzt 2 Aussagen die ich bislang nur als 2 Fäden in eine Blackbox sehen kann das in der Box los ist sehe ich noch nicht. :slightly_smiling_face:

@tollerteppich
Nur die Lynx Distributor haben die Platine
zum Überwachen der Sicherung. Die umgelötete Platine außerhalb ist nur I2C-Bus auf USB umsetzen. Die Software ist nicht von mir.

Die MP2 5K können insgesamt 50A durchleiten, egal, ob selbst erzeugte 22A oder aus AC_in. Die Relais sind für 50A spezifiziert.
Die Anschlüsse sind für 13qmm. 16qmm habe ich nicht rein bekommen und daher alles mit 10qmm verdrahtet.

Deine Zeichnung passt. Wenn man ACin mit 50A absichert können hinten 70A (5000er Multi) rauskommen. Der Querschnitt am AC Out bis zur ersten Sicherung muss dementsprechend ausgelegt sein.


Die Verlegeart ist bei mir B1, laut Tabelle mit 2 belasteten Adern sind 57A erlaubt, sicher ist man mit 76A bei 16mm². ich werde morgen mal bei unserem Elektriker n Stück 16mm² mit Quadratpressung mitnehmen und am MP2 anhalten, wenn das passt mache ich das. die ungepresste 16er Hülse passt schon mal nicht hinein das habe ich ausprobiert.

Technisch gesehen bezweifel ich das die Platine/Schraubklemme echte 70A Dauerbelastung aushält, dafür scheinen die mir etwas zu flimsig.

Hier noch mal ein paar Bilder von meinem Bauvorhaben/Sammelsurium, die Schränke/Adbeckungen sehen etwas verrußt aus da die Klamotten aus nem Brandhaus kommen für Umme :slightly_smiling_face:





Das Rechte Feld wird für die Verkabelung von den Victron geraffel, Zähler, und so zeugs. Rechts von dem Verteilerschrank kommen die Drei MP2 und auf die WandRechts kommt unten der Akku, und darüber die WR ich denke für 55 Module wede ich einige MPPT 250 benötigen pro (5s2p) 10stk einer wenn ich das recht auf dem Schirm habe.


Da kommt dann für jeden MP2 ein Rohr was wagerecht verläuft und dann im 90° bogen direkt in den MP2 Adapter läuft.

Das ist meine Lösung für das Kabelmanagement H07V-K 3x 10mm² Einzelader plus 3x 16mm² Einzelader durch ein M32 Flexrohr mit M40er Verschraubungen…letzteres wurde schon geliefert… war nicht M40 sondern PG48…M55 ? saufen die im Versandhandel ?

Das ist meine jetzige Anlage 8kWp am Samstag habe ich noch meine Restlichen Module geholt… insgesamt hab ich jetzt 75 Module also 29,99 kWp :wink: