Ich weiß nicht ob es dir hilft, aber ich hatte eine zeitlang eine ähnliche Konstellation. Haupthaus 3 phasiges ESS mit eigenem Netzzähler und Einligerwohnung mit einem seperaten MP2 5000 gx auch eigener Netzzähler. Völlig getrennte Systeme. Beide waren am gleichen Akku bzw Akkubank. Zwischen dem MP2 5000 (für die Einliegerwohnung) war ein Shunt verbaut den ich als DC Verbrauchzähler im 3 phasigen ESS des Haupthauses konfiguriert hatte. Allerdings hat die Einligerwohnung NUR entnommen und nicht geladen. Die Konfiguration lief fast 2 Jahre perfekt. Sogar im DESS Modus im Haupthaus. Vieleicht hilft dir der Ansatz ja
Das ist doch ein völlig anderes Thema. Darum ging es überhaupt nicht….
Aber um dich zu beruhigen. Die Mieter zahlen pauschal …..Übrigens auch für Wärme. Da das ein dörflich freundschaftliches Verhältnis ist und beide Seiten davon extrem profitieren, sehe ich da 0,0 Probleme.
ich habe nur einen MP2 5000 pro stromzähler vorgesehen ( Wohnung 1 und wohnung 2 mit jeweils einen zähler vom e-werk )
hier würden dann zwei em24 in jedem stock eingebaut und die MP2 im Keller hängen an einer Batterie und die Batterien werden seit dem Umbau vor vier wochen mit 3 MPPT RS 450/200 direkt geladen
Wie gesagt bis jetzt habe ich nur einen victron für den ersten stock in betrieb
den 2. mp2 genauso fuer die 2. etage anschliessen, wie den ersten fuer die erste etage und dann an den gleichen akku, den bms-can kannst du einfach durchschleifen!
Ich würde den ersten MP2 und die RS 450 als ESS ganz normal laufen lassen. Für die 2te Wohnung den 2ten MP2 als seperates ESS. Das zweite System parallel an die Akkubank anschließen. Zwischen der Akkubank und dem Zweiten MP2 ein shunt setzen und dieses als DC Verbrauchsmesser im GX Device des Hauptsystems (erster MP2) integrieren. Das zweite System versorgt die 2te Wohnung ganz normal als Nulleinspeisung. Das Hauptsystem erfasst dann alle Daten und berücksichtigt den Verbrauch der 2ten Wohnung mit.
ein ess laeuft auch, wenn es nur ueber die spannung und den smartmeter gesteuert wird, es muss nichts ueber den akku wissen. aber ein can-bus bms kann man einfach durchschleifen!
der shunt ist nur noetig, wenn die PV mehr liefern kann, als der akku aufnehmen kann, ansonsten kann man darauf verzichten!
Ja stimmt…. wenn man das BMS durchschleifen kann müsste es ohne weiteres eigentlich funktionieren. Ob der DCL des BMS korrekt verarbeitet wird wäre offen. Oder hast du da Erfahrungen?
Ja stimmt…. wenn man das BMS durchschleifen kann müsste es ohne weiteres eigentlich funktionieren. Ob der DCL des BMS korrekt verarbeitet wird wäre offen. Oder hast du da Erfahrungen?
Muss was dazuschreiben 2 gleiche Beiträge werden hier geblockt.
natuerlich nicht, da den ja beide systeme benutzen, also koennte der entladestrom doppelt so hoch sein, wie erlaubt. die akku groesse muss eben stimmen oder man muss das ueber node-red regeln!
Wobei ja die Systeme gegenseitig die Last als DC Last kennen…. Das könnte aber auch kippen oder aufschwingen sobald der erste Multi auf den DCL reagiert…
Nicht die Notbremse….. ich meine den vielleicht eher unwahrscheinlichen Fall dass das BMS einen DCL Wert an 2 unabhängige GX meldet die dann unabhängig voneinander die Leistung reduzieren- darauf hin (wenn die DC Lasten berücksichtigt werden) wird der Max. DCL unterschritten. Die Leistung wird erhöht überschreitet wieder und so kommt das ganze ins schwingen…;
Aber eher unwahrscheinlich wenn die Batterie groß genug ist. Müsste man beobachten aber Sarowe hatte das ja so in Betrieb. Man könnte natürlich bei einem System DVCC auch deaktivieren.