Ich bin zwar kein Profi auf diesem gebiet aber die Akkus wurden seit ich sie habe (1,5monate) fast immer auf max geladen.
Ich habe anfangs immer darauf geachtet die Akkus auf gleiches Spannungsniveau zu bringen (±0,03V).
Und meiner Meinung nach driften auch bei Belastung die Zellspannung nicht wirklich auseinander, siehe screenshot
hallo,
also bei einem system, auf das ich zugriff habe, liegt die spannungsdifferenz auf zellebene meinstens nur bei 0,01V, als 10 mV. 30 mV sind im bereich zwischen 3 und 3,4V doch etwas zuviel.
abgesehen davon, solltest du die ladespannung auf 3,45V pro zelle begrenzen. das ist gesuender!
kann es sein, dass du das bms falsch verkabelt hast und der ccl deshalb nur von einem akkupack kommt? normalerweise muessen die akkupacks ueber rs485 zu einem grossen pack zusammengeschaltet werden und dann wird der master mit dem gx verbunden!
und man kann auch nur die bms kaskadieren, wenn sie kompatibel sind.
so nach einigen tests konnte ich feststellen, dass die konfig und alles weitere soweit stimmt.
Das problem konnte sich auch lösen lassen, indem ich die Akkus mal gute 24h auf laden gehalten hatte um auch die 01V Differenz zu erreichen und anscheinend die Akku Umgebungstemperatur auch eine gewisse wärme (eventuell über längere Zeit) haben damit diese die 200A akzeptieren.
Dies konnte ich heute feststellen.
Ich hätte nur noch eine Frage. Und zwar wie kann ich so wie du vorgeschlagen hast die max. Zellspannung auf 3,45 begrenzen?
Das Pytes BMS regelt die Zellspannungen wunderbar auf etwa 3,50V (+/-0,02V) aus und das ist überhaupt kein Problem für die Zellen.
Manuelle Eingriffe sind da völlig unnötig.