hallo,
eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass der voltage sense fuer den mppt noch einen anderen sinn hat, also beim mppt nur die richtige akkuspannung anzuzeigen.
leider scheint das aber der einzige zweck zu sein oder hat da schon mal jemand was anderes festgestellt?
solange ich die spannung uebertragen habe, war zwar die spannungsanzeige richtig, aber die akkuspannung immer noch deutlich unter dem eingestellten sollwert. ich bin davon ausgegegangen, dass dieser wert vom mppt benutzt wird, um die tatsaechliche akkuspannung auf den eingestellten sollwert zu regeln.
also muss ich wohl hingehen und beim sollwert den spannungsabfall der leitungen mit einzurechnen und ihn entsprechend zu erhoehen.
hallo,
den sollwert uebernehmen meine ja, aber sie zeigen dann nicht mehr die ausgangsspannung des mppts an, sondern die akkuspannung und anstatt die akkuspannung auf 52V anzuheben, gehen sie bei 51,9V ins limit, wegen des spannungsabfalls auf der verkabelung.
hallo,
nein. alles ueber node-red und mqtt an die mppts gesendet!
wie gesagt, es funktioniert zwar, aber die akkuspannung wird vom mppt nur angezeigt und das bringt mir nichts, ich brauche ja keine 20 anzeigen fuer die gleiche akkuspannung!
da waere ja eine option im mppt den anschlusswiderstand einzutragen, damit er sich den spannungsabfall ausrechnen und ausgleichen kann, hilfreicher!
vor allem koennte er das dann selbst machen und waere nicht auf externe daten angewiesen!
hallo,
wenn ueber ein kabel strom fliesst, gibt es immer einen spannungsabfall, auch wenn der bei einem 500 mm² kabel und 1A selbst ueber 10 m sehr gering ist, er ist vorhanden.
und da meine anschlusskabel in der regel nur 10 mm² haben und auch schon mal 2m je ader lang sein koennen, ist der spannungsabfall hier natuerlich deutlich hoeher.
beim 25 mm² kabel, mit dem die mppts auf dem balkon angebunden sind, liegt der sogar bei ueber einem volt!
die physik kennt da leider keine ausnahmen und supra-leiter fuer die installation zu benutzen ist mit einigen problemen verbunden!
hallo,
das stimmt. allerdings reduziert sich der ladestrom, sobald der mppt seine eingestellte spannung erreicht hat und das kann schon viel ausmachen, vor allem, wenn dann 1/10V fehlt, damit der balancer startet!
denn wenn der balancer erst startet, wenn die sonne untergeht, bringt das auch nicht mehr viel, weil er dann auch schnell wieder aufhoert.
da ist mir ein bms, wo ich das einstellen kann, definitiv lieber!
allerdings fliesst der strom auf der leitung nach sonnenuntergang in die andere richtung. nur dem wechselrichter machen 1V weniger nichts aus.
hallo,
stell dir mal vor, auf die idee bin ich auch schon gekommen. deshalb berechne ich jetzt mit dem strom einen korrekturwert, damit die spannung am akku dann dem gewuenschten sollwert entspricht.
besser waere es aber, wenn das system das von sich aus machen wuerde.
ess duerfte schon einen kleinen unterschied machen, ob ich die akkus immer bis 52,5V oder nur bs 52V lade und im normalbetrieb dann nur bis 51V und einmal in der woche bis 100% soc.
und ohne datenbank ist die optimierung nicht so einfach. mal sehen, vieleicht kann man die werte ja auch aus dem vrm abrufen. aber zuerst optimiere ich das einmal mit meiner datenbank!
Du machst dir einfach viel zu viele Gedanken um winzige Kleinigkeiten die für den normalen Anwender einfach völlig wurscht sind, weil die Systeme auch ohne “manuelle” Eingriffe auf alle möglichen Parameter problemlos laufen.
Zum Thema:
In der Smart Networking Anleitung steht aber auch drin, das die Smart Networking Werte ignoriert werden, wenn gleichzeitig noch über ein GX Gerät Werte kommen.