hallo,
eine differenz von 50 mV in dem bereich ist zu hoch, das koennen leicht 10-20% oder vieleicht auch mehr vom soc sein!
tschuess
hallo,
eine differenz von 50 mV in dem bereich ist zu hoch, das koennen leicht 10-20% oder vieleicht auch mehr vom soc sein!
tschuess
Ich denke nicht, daĂ man das so pauschal sagen kann⊠die meisten (selbstgebastelten) BMSe machen da sicherlich Probleme âŠ
Aber alles ohne Verbindung zu betreiben, halte ich schon fĂŒr bedenklich ⊠weil einige Werte kennt halt nur das BMS. (wenn es richtig eingestellt/programmiert ist.
hallo,
den akku zu betreiben, ohne das bms anzuschliessen, ist kein problem. allerdings sollte alles so eingestellt sein, dass der maximale ladestrom des akkus nicht ueberschritten wird und die spannung sollte auch nicht so hoch sein.
wenn man die daten vom bms auswerten kann, hat das zwar vorteile, aber es ist nicht zwingend erforderlich. man kann das system auch ohne soc steuern!
tschuess
Soc hat man auch und zuverlĂ€ssiger ĂŒbers Shunt, das hatten wir doch schon. Ansonsten 100%tige Zustimmung. Wenn ich allerdings einen einzelnen Akkublock mit Gewalt und voller Last vollballern will hilft das BMS als williger Datenlieferant um die Ladeleistung so dicht wie möglich an den kritischen Bereich ranzufahren. Wie weit das dann sinnvoll ist sich dabei auf fragwĂŒrdige BMS Werte und gefrickelte Kommunikation zu verlassen ist die nĂ€chste Frage
Ich glaube die wenigsten bauen ihr BMS selber.
Bei nur einem Akku ohne BMS Verbindung können die (manuellen) max Werte fĂŒr Ladestrom und Spannung wohl funktionieren. Wenn aber mehrere Akkus im Spiel sindâŠwoher weis dann ein System (MPPT) das er mehr Ladung liefert als der vom BMS addierte CCL zulĂ€sst?
Durch die von mir eigestellte Ladestrombegrenzung. WĂŒrde ich doch immer machen. Bei einem block mit 280 Ah ist 0,5 C 140 A. Ich gehe nicht ĂŒber 50 pro Block. Dann wird die Floatspannung begrenzt und fertig.
und wenn dann ein Block wg. Ăberschreitung/Fehler abschaltet? Das weiss der MP II nicht und liefert weiter vollen Strom.
Das BMS nicht ⊠aber den Einbau und die Programmierung des BMS .. gibt es genug BeitrĂ€ge dĂŒber .. und da kann halt jede Menge schief gehen
Deshalb die EinschrĂ€nkung bei mehr als einem Akku. Ich bin jetzt bei 5 bzw 7 Blöcken und teste sogar ab und an ob die BMS ihre Funktion erfĂŒllen. SpĂ€testens seit dem 3ten Block ist das kein Problem. So manche deftige Wolke ĂŒber der PV oder ein und Ausschalten mancher Verbraucher verursacht gröĂere Schwankungen im Akkusystem als ein trennendes BMS
Wie das im Leben halt so ist, wenn man neue Systeme einrichtet. Man sollte sich abseitz von YT Videos etwas mit der Materie beschĂ€ftigen und gerne mal eine Betriebsanleitung lesen. Ăbrigens ein Problem das auch abseitz der BMS genau so fĂŒr Victron gilt.
Was ich nicht weiĂ, ob ich den Algorithmus des DCL beeinflussen kann. In der Zeit von 6:00-10:00 lag das Limit bei ca.28A, was zu einer Ladeleistung von ca. 1,4kW gefĂŒhrt hatte. Der Rest wurde dann eben aus dem Netz zugeladen.
Evtl. hat einer eine Idee/Erfahrung. Das verbaute BMS stammt von 123/SmartBMS.
Der Hersteller des BMS (123/SmartBMS) hat sich wie folgt gemeldet:
DCL, CVL und CCL sind kalkulierte Werte aus BatteriekapazitÀt, SoC und dem Lade-/Entladestrom.
Es besteht die Möglichkeit den Algorithmus zu verÀndern, was ich aber nicht machen werde.
Statt dessen werde ich meine Last mittels NodeRed anpassen: Z.B. DCL<50A â Last auf 1,4kW.
Damit ist dann wohl das Ziehen von Leistung aus dem Netz, wenn der Akku noch Leistung hat, unterbunden.
Voraussetzung ist allerdings, dass immer wieder mal eine Sync auf 0 erfolgt (bei mir Vlow einer Zelle <2,97V) sonst kann der SoC im unteren Bereich massiv daneben liegen.
This topic was automatically closed 14 days after the last reply. New replies are no longer allowed.