Ich glaube das ist bei uns in der Schweiz nicht anderst. Ausser das zumindest öffentlich keine Strafen angedroht werden, wenn da nicht nachgerüstet wird.
Bei uns sind es um die 600 VNB, je nach Zählart und Abgrenzung zwischen VNB und Erzeuger. Denn viele Dörfer oder Talschaften die früher ein eigenes Kleinwasserkraftwerk hatten, sind heute noch eigenständig und sind bei weitem nicht in der Lage ein rascher Umstieg zu stemmen.
An sehr vielen Orten sind noch die schwarzen Ferraris-Zähler montiert, welche aber eine Rücklaufsperre haben (ist gesetzlich so festgelegt). Bei all diesen Anlagen sind logischerweise auch herkömmliche Rundsteuerempfänger montiert.
Gerade um die “Energiewende” oder wie man das Ziel auch immer nennen möchte, sollte man eben global zusammenarbeiten und trotzdem die jeweiligen lokalen “Eigenheiten” nicht einfach von oben plattdrücken. Sobald ein Fernauslese Energiezähler montiert wird, braucht es ja beim VNB gewisse IT-Infrastruktur und zb. der Ensor-Smartmeter bei mir wird über VNB eigenes “Powerlan” ausgelesen. https://www.ensor.com/
Somit sollte eine bydirektionale Kommunikation möglich sein, hier bei uns in der Schweiz ist es leider sehr häufig nicht das technische Unwissen, sondern viel mehr eine “Ich will nicht und ja keine Veränderung”, die tragbare Lösungen verhindert. Gerade mit Smartmeter und MQTT könnte man sehr einfach etwas aufbauen.
Ich weiss ich träume da sehr gerne von einer idealen Welt
hallo,
nur die leistung ohmscher lasten geht im quadrat mit der spannung hoch. bei schaltnetzteilen bleibt die leistung gleich und trafos koennen in die saettigung gehen, was die verluste im trafo sehr schnell stark erhoeht und zum durchbrennen fuehren kann!
dass du aufgrund der leitungslaengen eine phasenverschiebung hast, ist klar. das spielt fuer die funktion aber keine rolle. allerdings aendert sich diese phasenverschiebung auch, wenn sich die stromrichtung aendert.
es stimmt zwar, dass es auch beim synchrongenerator eine phasenverschiebung zwischen magnetfeld und wechselstrom gibt, aber die phasenverschiebung zwischen strom und spannung ist aussschliesslich von der last abhaengig und nicht von der erregerspannung. die beeinflusst nur die spannung. deshalb kann man so einen generator auch nicht ueber- oder untererregen!
wenn du einen synchronmotor uebererregst, ist die durch das magnetfeld induzierte spannung hoeher als die netzspannung, deshalb erzeugt er dann eine kapazitive blindleistung anstatt einer induktiven.
allerdings gilt immer die regel, dass es im netz ein gleichgewicht zwischen erzeugung und verbrauch gibt. wobei sich rein ohmsche verbraucher auch stabilisierend auswirken, weil ich leistung faellt wenn die spannung faellt und steigt, wenn die spannung steigt.
Das ist vermutlich sogar unsere Zukunft: Viele Microgrids welche bei Bedarf Online und Offline gehen können. So ein Kleinwasserkraftwerk oder auch PV udn Wind werden künftig zum Goldesel werden wenn alles Andere mal verboten ist. D hat keine AKWs mehr, der Kohleausstieg ist festgezurrt und die neue Ministerin Kathi Reiche kriegt in Brüssel bereits die Hucke voll weil sie Gaskraftwerke bauen möchte. H2 ist dafür auch nicht in Sicht.
Die Microgrids können natürlich in weitere private Microgrids zerfallen und da sind wir bei einem typischen ESS mit Multiplus. In Österreich gibt es bereits die privaten Energiegemeinschaften. Mit einer Kommunikation “hintenrum” sorgen die Teilnehmer selbst dafür, daß genau dann etwas eingespeist wird wenn es der unter Vertrag stehende Abnehmer benötigt. Tun sie das nicht, funktioniert es trotzdem, aber eben weniger effizient. In China gibt es seit Neuestem keine Garantie mehr für enien Netzanschluss. Dafür werden private Microgrids “anerkannt”. Mit anderen Worten: Man weis daß es viele Guerillia Anlagen gibt welche nicht mit ihrer gesamtem Leistung ans Netz gehen können. Das wird jetzt offiziell erlaubt. Bisherige Vorschriften zum Akku Ausbau äquivalent zur Erzeugerleistung hatten wir hier noch nie. In China wurde sie jetzt aufgehoben und durch marktbasierte Preisanreize ersetzt.
Je näher wir am Äquator sind, desto weniger saisonale Abhängigkeit. In Californien, Israel oder Texas gibt es etwa den Boom zur Grid Defection. Das sind Netzteilnehmer welche mehr als 100% Autarkie erreichen und deshalb ihren Stromanschluss aus Kostengründen komplett kündigen. Momentan noch die Ausnahme für irgendwelche Frickler, aber wenn sowas Tante Erna beim Installateur bestellen kann wird das ein ernstes Problem weil die Versorger Kunden verlieren. In Texas gibt es auch schon trafogenaue Strompreise. Ansätze wie das DESS in Verbindung mit kooperativem Verhalten von Microgrids werden deshalb vermutlich unsere Zukunft werden.
@d_ferdi Mach die die Mühe, das verlinkte YT Video bis zum Ende anzuschauen. Die Erregerung ändert die Polradspannung der Synchronmaschine. Danach kommt im Ersatzschaltbild eine feste Induktivität welche sich im Winkel dazu addiert. In Verbindung mit einem ohmschen Verbraucher kann man die Blindleistung damit in beiden Richtungen einstellen. YT leitet dazu auch für alle Ungläubigen die Zeigerdiagramme her.
hallo,
das gilt nur fuer einen synchronmotor, nicht fuer einen synchrongenerator. bei dem kannst du die blindleistung durch eine aenderung der erregerspannung nicht veraendern sondern nur die spannung und damit auch die leistung! es aendert sich zwar auch der winkel zwischen magnetfeld und spannung/strom etwas, das hat aber keine auswirkung auf die blindleistung!
ein synchronmotor hat aber as problem, dass er energie aus dem netz braucht, um sich zu drehen, es muss also ein gewisser strom fliessen. fuer einen generator am netz gilt das nicht, da kann der strom auch auf 0 runter gehen oder er geht in den motorbetrieb ueber und das will man bei einem generator auf keinen fall!
Also bei uns in der Schweiz ist das mit dem Zusammenschluss von privaten theoretisch und grundsätzlich ab nächstem Jahr erlaubt.
Aber wie das bei uns so ist, jedes unserer ca. 600 VNB darf da noch zusätzliche Regeln erlassen, die z.T. sehr schwierig zu erfüllen sind. Das geht von technischen Dingen über Berufsanforderungen von Mitarbeitern bei der entsprechenden juristischen Person. Z.B bei mir fordert der VNB einen Einsitz in der juristischen Person für so ein “Eigenverbrauchsnetzwerk”. Zusätzlich wird da vom VNB auch gefordert das man seine Mietsmartmeter inkl. seinem Abrechnungsservice abonniert.
Fazit, bei uns kämpfen die VNB mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, dass sie das Monopol nicht verlieren. Auch wenn ich z.b. ein neues Kabel zum Nachbarhaus verlege und dort z.b. einfach die Wärmepumpe betreiben, wird das versucht zu bekämpfen.
Ich möchte ganz klar betonen, es sind nicht alle so, es gibt sehr viele die sind da sehr weit und auch sehr kooperativ und suchen aktive die Zusammenarbeit.
Der VNB bei mir hat selber sehr grosse PV-Felder gebaut und hat entsprechend keine wirklichen Interessen kleinen privaten Anlagenbetreiber den Strom abzukaufen zu dem er vom Gesetz her verpflichtet sind. Da kommt jetzt die bei uns vielerorts übliche Vermischung zwischen Erzeuger und VNB wieder zum tragen. Es gibt da Regionen in denen die Erzeuger/VNB auch noch eine EL-Installationstochter haben, die zusätzlich auch noch PV-Anlagen baut. Diese Multi-Firmen habe teilweise sogar das Recht, ihre eigenen Anlagen bei der Förderstelle anzumelden.Leider kommt man an diese lokalen kleinen “Königreichen” nicht vorbei.
Ich habe jetzt eine Grafik gebastelt, welche die Leistungen anzeigt, gestern hatte ich ca 1.5kWh Netzbezug, obwohl der Speicher weit weg von “Entladen” oder “kritische Grenze” war. Man sieht auch das um 18:48 ein merkwürdiger Energiebezug stattgefunden hat. Könnte sein, dass da meine Frau den Kocherd (Induktion) benutzt hatte.
Fazit: also eine echte “0 Bezug” wird nur mit Inselbetrieb möglich sein. Nur regelt dann aktuell bereits um den Mittag die Anlage ab, weil der Pufferspeicher Heizung via auch der Pool genügend Energie drin hat. Ich sehe , dass auch nicht als echtes Problem, solange die Erzeugung so hoch über die Bezüge raus geht. Mal schauen wie sich das dann im Winter entwickelt.
Man muss aber schon ziemlich arg zoomen um etwas sehen zu können. Bei mir funktioniert das eigentlich, bzw. gibt es nur noch bei Unterspannung der Batterie überhaupt einen Bezug. Heute war das mal wieder so weil ich die Batterien umgestellt habe und dabei der CAN Bus unterbrochen wurde. Das ESS schaltet pflichtgemäß mit Batteriefehler ab und die Raumklima geht auf Netzbezug. Letztes Jahr hatte ich aber insgesamt nur ein kWh Bezug. Ohne Änderungen an der Anlage geht das eingentlich schon. Um 4 oder 5 Uhr früh sieht man auch eine Spitze. Vielleicht kannst du das noch mal zoomen? Kannst du den Netzbezug bzw. Lieferung direkt am Stromzähler abgreifen?
Mit 3 parallelen 5k Multiplus bin ich 300 Watt vom Nullpunkt weg
Eigentlich sollte Netzbezug nur stattfinden wenn :
Akku (längere Zeit) unter MIN-SOC,
Last an ACout kurz- oder langfristig zu hoch für die MP II,
und natürlich mal ganz kurz .. bei hohen, schnellen Lasten … da muss halt geregt werden.
Aber das sollten pro Tag nur wenige Watt sein (je nach Lasten)
Ich habe nur EINEN MP II … und im Sommer habe ich 0,1 kWh Bezug pro Tag …
habe aber auch Netz-Soll auf -100W eingestellt… damit geht das Regeln besser.
Diese Messwerte stammen alle aus dem Victron Powermeter VM-3P75… welche ich via Venus mit Modbus abhole. Der Abfrage Zyklus ist aktuell auf 10’000ms eingestellt, ich kann das sicher auch mal noch kürzen ohne dass sich mein System überarbeitet.
Leider bekomme ich vom VNB-Zähler, trotz gesetzlicher Pflicht, keinen Zugriff auf sein Smartmeter. Ich traue einem Shelly zuwenig betreffend der Genauigkeit, sonst würde ich so einen bestellen und mal parallel Messungen machen.
Heute habe ich zb. gem. dem 3P75 bereits wieder 2.75kWh bezogen. Was mir mehrfach schon aufgefallen ist, dass im VRM Daten drin stehen die ich als sehr unrealistisch beurteile.
Ich habe mal noch die Skalierung tiefer gemacht, jetzt sieht man die peek etwas besser.
Wenn ich eure Beschreibung richtig interpretiere müsste es schon möglich sein, das ganze als “nahezu 0-Bezug, trotz Netzanschluss” betreiben zu können.
Den 3P75 halte ich für eine seriöse Quelle für Messdaten. Interpretiere ich die Kurven richtig?
Die grüne Kurve unten (Rückspeisung) darf die Nullinie nach oben nicht überschreiten. Das tut sich eigentlich nur ganz unwesentlich. Etwa bei 11:31 und dann bei 12:12. Ab etwa 12:20 wird mehr ins Netz eingespeist. Woher das kommt sieht man nicht. Man sieht nur, daß in diesem Bereich der SOC Anstieg langsamer wird bzw. horizontal verläuft. Es könnte sein daß der SOC zur Mittagszeit gegen 100% läuft, bzw. das Pytes BMS den Ladestrom dort reduziert weshalb das was vom MPPT kommt automatisch eingespeist wird. Danach gibt es noch mal einen kurzen SOC Anstieg bevor die Grafik aufhört. Das könnte der 100% Anschlag sein? Leider gibt es dazu keine Skala.
Die kleinen Übertretungen der Nullinie können aber eigentlich nicht die kWh täglichen Bezugs ausmachen. Kannst du vielleicht einfach mal mit der Mindesteinspeisung etwas weiter von der Nullinie wegrücken. Vielleicht -300 Watt ständige Einspeisung damit es einen deutlichen Abstand zu Null gibt?
War der Grid setpoint ständig auf diesem Wert oder hat ihn am 12:20 jemand verstellt? Der Bezug ist bei mir Null komma Null bei einer Mindesteinspeisung von 300 Watt und 30kVA Netzanschluss bzw. 3x3 Multi 5k Array.
Richtig, die grüne Linie ist die Rückspeisung in Netz und ja es kann sein, die Pytes so gegen Mittag auf die 98% gekommen sind. Die 3 rötlichen Linie sind stammen von den jeweiligen Smartmeter welche ich anstelle der alten VNB-Zähler montiert habe.
Meine genauen Analgendaten sind folgende:
3x MP II 5k
6x Pytes 48100-16C
1x Fronius Symo 15k (am MP II AC-Out) (2xString)
1x MPPT RS450/200 (4x String)
30.82 kWp aufgeteilt in 16.1kWp Ost und 14.7kWp West (jeweils 1 String Fronius und 2 String RS450)
aktuell eingestellt -100W Rückspeisung, ich korrigiere das aber mal auf -300W
Achtung, ich hole diese Messwerte in dieser Zeit in den Iobroker. Venus holt die Werte wesentlich schneller ins System rein. Ich mache da den Wert mal kleiner und schaue was da geschieht.
Eigentlich brauchst du nur aufzeichnen wenn der Bezug positiv wird bzw. die Einspeisung unerwartet wegfällt. Vielleicht etwas davor. Also in einen Ringpuffer mit wenigen Minuten einlesen. Wenn ein Bezug auftritt, vielleicht nach der Hälfte des Puffers aufhören mit Aufzeichnen. Dann hast du die gleiche Zeit vor und nach dem Entstehen des Bezugs auf der Kurve drauf. So funktioniert auch der Trigger bei einem Oszilloskop.
Interessant wäre noch die Netzspannung weil mit deinem Verbrauch scheint das in der vorherigen Kurve ja nicht zusammenzuhängen. Aber vermutlich hast du den korrekten Augenblick des Bezugs noch gar nicht auf der Kurve aufgezeichnet. Wenn die Netzspannung plötzlich ansteigt weil in der Nachbarschaft eine Last ausgeschaltet wird, dauert es etwas, bis der Multi seine Einspeisung wieder nachgeregelt hat. Aber kWh/Tag wäre dafür dann doch etwas zuviel. Die Spannungs gibts auch vom Stromzähler. Mein ABB löst 0,1V auf während die Spannungen von den Multis nur ganze Volt haben und dabei noch unbeabsichtigte Rundungsfehler entstehen können.
Bei 2,5 kWh täglichem Bezug müsst es über 24 Stunden einen mittleren Messfehler von mehr als 100 Watt geben. Da ist doch irgendwas oberfaul. Wenn du auf der Kurve über mehrere Stunden nichts siehst, muß es kurzzeitig massiven Bezug geben. Bootet dein Cerbo gelegentlich vielleicht unbeabsichtigt neu und schaltet dabei immer einige MInuten auf Ladebezug?
Das ist die letzte Nacht. Wenn ich eine Wärmepumpe hätte, könnte ich mir die Spitzen erklären, aber das einzige was in der Nacht gelaufen ist, ist die Regeneration und Abwasserhubanlage der Wasserenthärtung. Und gem. den Daten habe ich jetzt um 10:35 bereits wieder 1.4kWh Netzbezug gehabt.
Wenn ich mir die “Überspannung” um 14:14 mit 243.2V anschaue, wird mir da etwas anderst, jetzt ist mir auch definitiv klar, wieso meine PC Netzteile den Dienst quittiert hatten.
Ich glaube ich jage da ein Phantom, aber irgendwie stört mich das ganze ja schon, zumal ich jetzt weiss, dass es möglich sein sollte. Es geht definitiv der ganze Netzbezug vom ganzen Haus über den VM-3P75 und die MP-2.
Edit: jetzt habe ich gerade noch das Log-file von meinem Raspberry Pi kontrolliert und da steht ausser einem regelmässigen suchen nach Update (02:05 Uhr) und das nicht auffinden eines WLAN-Chip nichts drin, also sicher keine automatischen reboot-Aktionen.
Nein, das scheint tatsächlich etwas zu sein. Vermutlich stimmt der Bezug vom 3P75 mit dem überein, was dein amtlich-eidgenösischer Stromzähler auch anzeigt?
In den VRM Diagrammen, erste Reihe Mitte, sieht man daß der Strom von L1 über lange Zeit etwa ein Ampere Bezug hat. Das sind 230V * 1Amp = 230Watt/h. Das über vielleicht 8 Stunden macht deine 1-2 kWh Bezug.
Du musst rauskriegen woher dieser Strom kommt. Als erstes würde ich den angezeigten Strom vom Zähler mit einer Strommesszange kontrollieren. Er liegt ja über viele Stunden ständig an, so daß man ihn sofort sehen muß.
Dann die Strommesszange direkt am Multi ob dort das Gleiche angezeigt wird. Die Spannung schwankt mit über 10 Volt bei Belastung ja auch relativ stark. Vielleicht passt irgendwo in deiner Installation etwas mit dem Nullleiter oder der Erdung nicht so daß sich der Sternpunkt in deinem Netz verschiebt was der Multiplus vielleicht gar nicht mitkriegt?
Was mir noch aufgefallen ist : Du solltest die Akkuspannung (max) etwas kleiner einstellen..
bei Dir hat mindestens eine Zelle über Stunden mehr als 3,5 V … dass sollte man vermeiden.
Auch nicht ganz, der 3P75 zeigt eher zu hohe Leistungswerte an, intressanterweise sind die Stromwerte relativ nahe am VNB Ensor-Zähler dran. Wobei der VNB-Zähler eben auch sehr träge ist und vermutlich nicht die ganz aktuellen Werte auf dem Display anzeigt.
habe ich korrigiert, wobei ich die Werte eigentlich aus eine Pytes Dokument übernommen habe, aber das ist schon beinahe ein Jahr her, da kann sich sicher irgendwas verändert haben.
Ich gehe jetzt mal in de Keller und schauen mal ob ich irgendwo eine lose N-Klemme oder so finde. Am Donnerstag kommt der EL-Inst nochmals vorbei und macht die letzten Isolationmessungen, vieleicht findet der ja irgendwo noch was.