Fronius WR ist via Modbus in MP2 eingebunden, so dass in der VRM Konsole der Fronius zu sehen ist. 2h war der MP2 an (nur über Pylontech gespeist, keine 230V Anbindung). Und solange der MP2 an ist, begrenzt der Fronius WR auf 73W. Ich wollte eigenltich Hat einer ne Idee wo ich suchen muss? Kann das daran liegen, dass er auf AC-in1 MP bzw. AC-Eingang 1 steht? Ich will da auch nicht wild rumprobieren ohne eine Ahnung zu haben
Fronius WR ist die Bestandsanlage. Hier läuft alles wie es so soll.
Seitdem aber der MP2 zum parametrisieren an ist und ich über den Fronius WR das Modbus aktiviert habe, kann ich mir zwar über VRM Konsole den Fronius WR anzeigen lassen, aber zeitleich limitiert irgendwas die Einspeiseleistung. Sprich irgendwas vom Multiplus muss an den Fronius gesendet werden, so dass er limitiert.
Eigentlich war die Anbindung nur so gedacht, dass ich in der Konsole den Fronius WR mir anzeigen lassen kann und sonst gar nichts.
Ja, das System kann den Fronius in verschiedenen Szenarien limitieren, das tut es aber nur, wenn es aus Systemsicht nötig ist.
Wenn du den Multi nur irgendwie als Zusatz willst, dann würde ich den Fronius nicht über Modbus anbinden, sondern einfach per inverter suche über die json api. (Dann kann der multi nicht steuern)
Aber entscheident ist, wie alles angeschlossen und verkabelt ist, dementsprechend kann es sinn machen oder sogar unabdingbar sein, dass der Multi kontrollieren kann.
Um die Leistungsdaten des Fronius im Victron System zu sehen brauchst du am Fronius keine Einstellungen vornehmen.
Lediglich wenn du beabsichtigst die Leistung des Fronius zu steuern (Nulleinspeidung) musst du am Fronius etwas einstellen.
Weder die AC-outs noch der AC-IN vom MP2 sind derzeit belegt. Bin ja noch beim parametrieren.
Ich habe nur beim Fronius Wechselrichter den Modbus tcp aktiviert.
Wenn dies der Fall wäre müsste der Fronius aber trotzdem einspeisen wenn Einstellungen-ESS-Netzeinspeisung-AC gekoppelte Überschusschusseinspeisung aktiviert ist.
Die Doku zum Zero-Feedin beim Fronius sagt dass das DPL_SOFTLIMIT auf 0W gesetzt werden soll. Wenn ich das bei mir mache, hängt der Fronius ebenfalls nur auf 70W rum, auch wenn der Akku leer ist. Ohne diese Option scheint es wie gewünscht zu klappen.
Danke Leute, die Aktivierung der Einspeisung hat geholfen.
Nun ne doofe Frage:
Wenn das System vollständig in Betrieb ist (siehe Bild unten), bleibt die Aktivierung der Einspeisung aktiviert oder wird es deaktiviert?
So wird das System aussehen:
Solange die aktiviert ist ändert sich nichts. Je nach dem wie der Fronius parametriert ist stoppt der Fronius wenn er die Kommunikation verliert. Deshalb hätte ich lieber am Fronius die Steuerung über modbus deaktiviert. Aber eigentlich gibt es außer dieser Einstellung am Cerbo keinen Grund für das System den Fronius zu drosseln