Hi zusammen,
ich lese seit Tagen alles mögliche Quer im Internet, aber finde keine so richtige Lösung für mein Problem.
Ausgangssituation:
Installiert ist:
- 1-Phasige PV mit Solaredge SE5000-ER-01 (>Datenblatt)
- SE SESTI-S1 (>Datenblatt) zur Kommunikation mit dem Speicher
- HV-Speicher: Tesla Powerwall 1 6,4kW mit 3,3kW Ladeleistung
- NICHT notstromfähig/schwarzstartfähig
Infos:
Die Powerwall kann man nicht auslesen, die Steuerung erfolgt komplett über das Solaredge sesti.
Soweit ich das ergooglen konnte, kann ich per Modbus da SE System auslesen, welche Daten ich aber genau bekomme, sehe ich in den nächsten Tagen. Mache ich dann über Node-Red. Ich hoffe ich bekomme sowas wie
“Speicher wird entladen”
“Speicher wird geladen”
Dann könnte ich per node Red schonmal durch setzen der Lade-Entadegrenzen im Victron ein hin-und-her-Laden vermeiden.
Plan:
Wegen viel Abend und Nachtverbrauch im Sommer UND für Notstromfähigkeit soll die bestehende Anlage um einen Multiplus II 5000 mit Speicher erweitert werden.
Speicher wird, weils billig ist ein 48V 18kWh mit 315Ah Zellen.
Jetzt kommts wo ich mir seit Tagen der Kopf zerbreche:
Wie kann ich das am Sinnvollsten verkabeln, dass ich Teslaspeicher und PV auch mit schwarzstarfähig bekomme?
Vorhanden ist ein 3-Phasenzähler vom Solaredge den ich einfach ins Victron als Gridmeter einbinden kann.
Ich habe auch schon einen EM540 liegen.
Wie messe ich jetzt am Sinnvollsten, dass sich der Teslaspeicher als erstes vollädt und danach/nur mit dem restlichen Überschuss der Victron?
Ich bekomme die Fäden im Kopf nicht so recht zusammen in welcher Reihenfolge ich die Energiezägler anschließe.
Hab jetzt schon gelesen, dass ich den Em540 um eine Phase versetzt anschließen kann, damit der Tesla speicher weiterhin auf der echten L1 sitzt und Victron auf L2, aber im Victron System als L1.
Dann habe ich gesehen, dass direkt nach dem Hauszähler->EM540->SE-Zähler.
Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Ich danke euch