3x Multiplus 2 - 3000 paralell als Inselanlage mit PV und ggf. Generator

Hey Tom,

Die Zahlen von Björn decken sich in etwa mit meinen. Allerdings ist mein Verbrauch von 30-40kwh/Tag der Jahresschnitt. Da ich mit Wärmepumpen heize, ist der Verbrauch im Sommerhalbjahr natürlich deutlich niedriger… das hatte ich nicht dazu geschrieben (Wäre aber wichtig gewesen). Es gibt natürlich auch Tage oder evtl. auch die ein oder andere Woche, in der halt wenig Sonne scheint. Da bin ich natürlich nicht mehr ganz autark. Sorry für die Verwirrung.

VG Rötty

Hallo zusammen,

Meine “5 Cent” zum Thema:

Wir haben unser Haus auch als Insel am laufen. Das Ganze läuft mit 3x Multiplus 5000, einem Phoenix 5000 für die Klimageräte und einen “Steckdosen-Lader” (1ph/13A) für das PHEV, die zweite Victron Ladestation ist 3ph für das EV (wobei sie dynamisch im Auto-Modus läuft). Als Speicher haben wir 56kWh LFP. Allerdings keinen Benzin/Diesel Generator - den haben wir wieder verkauft. Siehe auch weiter unten.

Dazu 12kWp PV am Haus fix installiert und im Winter stehen noch mal 6x0.4=2,4kWp PV temporär mit Klappgestellen im Garten (September bis April). Wir werden eventuell da noch mal einen String mit 2.4kWp Paneele in den Garten stellen, die kosten ja praktisch “nichts”. Ist auch alles so aufgebaut, dass ich bei Schneefall alle Paneele schnell mit einer Plastik-Schneeschaufel (wo ich die “Metallschneide” vorne abgenommen habe) reinigen kann, auch wenn es kalt und rutschig ist. Das ist wichtig, weil wir davon abhängen. D.h. zwischen den Paneelen am Dach ist Platz zum Gehen mit Schrittstufen.

Zum Netz haben wir 3ph/2,5mm² - also max. ~11kW Einspeisung/Last, in den Hauptverteiler gehen 3ph/6mm² - also max. 22kW (theoretisch, 32A abgesichert) für das Haus. Ich hatte mir überlegt, noch mal 3x Multiplus 5000 parallel zu hängen, habe ich dann aber nicht mehr gemacht. Ich habe den Verbrauch im Haus analysiert und die einzelnen Kreise entsprechend auf die Phasen verteilt, das ließ sich gut machen. Wir sind noch nie über ca. 4kW pro Phase gekommen. die 6mm² Leitung zu nehmen war aber trotzdem kein Fehler, um Verluste klein zu halten (prinzipiell hätten 2.5mm² und mit 16A abgesichert auch noch “gerade so” gereicht).

Ich würde das niemals mit 1ph lösen, erstens braucht man unnötig viel Kupfer (bzw. höhere Verluste) für die großen Ströme, außerdem verbaut man sich die Möglichkeit 3ph Geräte zu betreiben. Warum 3ph aufwändiger als 1ph bei gleicher Maximalleistung soll, erschließt sich mir nicht. Und 3ph kann man bei einem Haus immer wieder mal brauchen, wenn es nur zum schnellen Laden vom Auto verwendet wird. Schon alleine für das Einspeisen braucht man 3ph, da man die 9-10kW, wenn dann mal die Batterien voll sind, nicht nur auf einer Phase einspeisen darf (zumindest nicht bei unserem Netzbetreiber). Am Grid sind wir trotzdem immer (läuft als ESS), eben für das Einspeisen. Allerdings Setpoint immer auf so auf negativen 20W, damit wir eher Einspeisen als Beziehen. Das ist der einzige Nachteil von ESS, dass man trotzdem immer ~1kWh/Monat Verbrauch hat, auch wenn das nicht notwendig wäre. Ev. mache ich mich da mal drüber, dass ich das Netz trenne, solange die Batterie noch alles an Energie aufnimmt und dann nur das Netz aktivieren, wenn tatsächlich Überschuss erzeugt wird. Aber die paar Cent sind egal, es bleiben ja sowieso die Grundgebühren, die man sowieso zahlen muss. Und für das Einspeisen bekommt man ja auch was, das überwiegt diese Ausgaben auch.

Von März bis Oktober ist die Gasheizung (Gas vom Stadt Gasnetz) komplett abgeschaltet, da wird das Haus von einer Split-Klima-Anlage mit 6kW Heiz/Kühlleistung auf Temperatur gehalten. Allerdings haben wir einen Altbau mit festen Tonziegeln und einer sehr guten Außendämmung. Außerdem entsprechend große Fenster, die man gut abschatten kann. Wenn man korrekt lüftet, hält das Haus also sehr gut warm im Winter und kühl im Sommer. Wir hatten auch vor der PV nie mehr als 5-6MWh/Jahr an Gas gebraucht (gute Brennwert-Therme). Damit hat das Haus auch schon sehr gute thermischen Eigenschaften. Außerdem haben wir einen Warmwasser-Solarboiler mit 800l, den wir auch auf 90° aufheizen lassen, der kann auch einiges an Energie “wegspeichern”. Am Boiler wird das Warmwasser auch erst mal auf erträgliche Temperaturen heruntergemischt, reduziert auch die Verluste.

Der Stromverbrauch im Haus ist ca. 8MWh/Jahr oder 20kWh/Tag. Wir sind “nur” zu zweit und achten auch darauf, möglichst dann Strom zu verbrauchen, wenn er “vorhanden” ist. Alle modernen Geräte, die recht Strom brauchen, haben Timer (Waschmaschine, Geschirrspüler, Boiler kann man ja auch so nutzen, dass sie über die Mittagszeit laufen). Das ist eine gewisse Umstellung vom typischen “Tagestrott”, damit kann man aber viel “Energie über die Batterie” vermeiden und wirklich extra Arbeit ist es auch nicht. Man muss ja nur daran denken. Man muss ja auch nicht genau dann die Wäsche waschen, wenn das Wetter schlecht ist (zumindest im Winter)…

Rein beim Strombezug sind wir auf ca. 50kWh/Jahr (nicht Monat!) herunten, das ist 99% Autonomie. Mit dem Heizung und damit extra Gas für die 4 Wintermonate inkludiert, schaffen wir ca. 90% Autonomie. Und ja, das Problem sind nur die Monate mit den kürzesten Tageszeiten (Nov-Feb). Wenn dann das Wetter auch noch schlecht ist, wird es hart. Allerdings schränken wir uns auch nicht extra ein. Die letzten Jahre hatten wir bei uns aber auch keine harten Winter mehr, das muss man auch bedenken.

Im Ernstfall kämen wir wohl schon Energie-Autonom über die Runden. Da fährt man dann auch weniger mit dem Auto herum. Deshalb haben wir den Generator hergegeben, da man den auch regelmäßig warten bzw. auch laufen lassen muss, damit der nicht kaputt geht (und man muss Sprit zu Hause lagern, ist auch nicht ungefährlich). Zudem wir auch noch einen Holzofen haben, der das Haus warm halten könnte und Batterie für andere Dinge als Heizen sparen würde. Und wir haben genügend Kontakte, wo wir einfach Holz bekommen könnten, wenn nötig.

Wir werden unser Gasheizung nicht entfernen oder auf Wärmepumpe umstellen. Selbst mit Förderung rechnet sich das bei uns nicht mehr. Ein redundantes Heizungssystem ist außerdem auch nie schlecht. Da kann man ja auch mal auf Tankbetrieb umrüsten. Und wer weiß, was da noch an möglichen Optionen kommt.

Das basiert aber auf unserer Ausgangs-Situation. Wir haben keine Fußbodenheizungen, sondern alte Holztramböden mit Parkett drauf, die fühlen sich generell nie kalt an, auch wenn man nicht heizt. Aber für normale “Hochtemperatur” Heizkörper sind die Wärmepumpen recht teuer und nach unserer Kalkulation weniger effizient als gleich mit Klimageräten zu arbeiten, die direkt die Raumluft heizen (man spart sich u.a. die Wärmeverluste des Wasserkreislaufs, und hat generell einen schlechteren Wirkungsgrad als W-Pumpen für “Niedrigemperatur” Heizungen). Vor allem können die Klimageräte auch gleich super kühlen. Zudem man auch einfache 1kW Heizlüfter für kleines Geld bekommt, die hängen auf Shelly Plugs und werden immer aktiviert, wenn Überschuss da ist. So heizen wir das Haus so gut es geht über PV - auch “ohne” ordentlichen Wirkungsgrad ist das besser, als Strom einzuspeisen und dafür praktisch “nichts” zu bekommen, also einem Energielieferanten zu schenken…

Egal. Ich kann jedem dazu gratulieren, der sein Haus auf Inselbetrieb bringt, egal wie die Heizung und thermische Isolation vom Haus aussieht (das macht natürlich viel aus und deshalb kann man nicht pauschal sagen, welcher Verbrauch realistisch ist oder nicht und wie weit man mit der Autonomie herunter kommen kann - optimal wäre natürlich ein Null-Energie-Haus, die zu bauen sind aber auch ordentlich teuer…).

Der Schritt, das ganze Haus “durch” die Multiplus zu führen, war kaum Extra Aufwand, schon gar nicht mit allen 3 Phasen. Obwohl ich auch eine bestehende Hauselektrik umrüsten musste. Das war sowieso nötig und sinnvoll, die Anlage auf aktuellen Stand der Technik zu bringen. Deshalb würde ich aber empfehlen, 3x 5kW Multiplus und nicht 3x 3kW Multiplus zu nehmen. So viel Kostenunterschied ist da auch nicht, betreibt dann die Anlage auch weniger am Limit. Und gerade wenn man eine Victronanlage baut, sollte man keine Kompromisse eingehen und die Sache lieber gescheit und nicht “billig” machen…

Grüße, Wolfgang

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Das sind ja alles wirklich interessante Ansätze die man hier lesen kann. Vielen Dank für Eurer umfangreiches Feedback.

Mir kam noch ein Gedanke zum Thema Winterversorgung.

Und zwar:
Eine Inselanlage darf ja nicht mit dem EVU Anschluss verbunden sein - auch nicht über einen Umschallter o.ä.

Aber… was wäre denn, wenn ich über ein nur am EVU angeschlossenenes Ladegerät meinen Akku lade und wenn er voll ist, diesen am Hausnetz anschließe? Versteht Ihr was ich meine?

Vg Rötty

hallo,
laut vorgaben, darf die anlage weder unmittelbar noch mittelbar mit dem netz verbunden sein und ein ladegeraet waere eine mittelbare verbindung.

alles was auf irgendeine art und weise mit dem netz verbunden ist, ist laut definition keine inselanlage, auch dann nicht, wenn sie im inselbetrieb laeuft.

konfiguriere die anlage als usv und du darfst sie anschliessen. jedenfalls hat mir mein versorger das so gesagt!

tschuess

Der Akku darf aber nicht gleichzeitig am Ladegerät und am Hausnetz hängen. Du könntest ja auch ganz legal Deinen Akku beim Nachbarn am Netz aufladen, den Akku zu Dir rüber schleppen, und dann Dein Haus damit versorgen. Nicht anders ist das bei Wohnmobilen, deren Akkus man auch gerne zuhause vor der Abfahrt am Hausnetz vollädt, um dann unterwegs Strom zu haben.

@Roetty

das Thema „Insel“ und Nachladen ist heiß diskutiert und nicht abschließend geklärt. Auch die EVUs interpretieren unterschiedlich bis hin zu „wenn Anschluss auf dem Grundstück liegt, ist es keine Insel - egal, ob verbunden“.

Technisch könntest Du mit einem 3kW-1-Phasen PSU Eltek Flatpack 2 HE Deinen 48V-Akuu z.B. von 00:00-05:00 mit Octupus Go günstig laden, wenn Dir 15 kWh reichen. Gehen natürlich auch drei, jeweils eines je Phase.

Die PSUs sind bei eBay für ca 150 EUR zu bekommen und per CAN-Bus (nicht Victron direkt) zu steuern, z.B. Ladespannung.

Es gibt für ESPHome eine Integration. Diese kann man wiederum in Node Red integrieren und damit aus Venus OS Large die PSUs steuern.

Jetzt mal ganz stumpf gedacht. Wenn am Haus oder google Maps PV Panels erkennbar sind, heisst das ja noch längst nicht das diese auch am Netz sind und wenn ich aufpasse, das kein einziges Watt zum EVU fließt, ist ja ein Nichtinselbetrieb auch nicht nachweisbar. Und ich glaube/hoffe ja nicht, das ich jemanden vom EVU in mein Haus lassen muss, oder?

Vg Rötty

hallo,
also mein versorger war zufrieden, als ich ihm versichert habe, dass ich das system nur als usv mit pv-unterstuetzung nutze und dann eben im sommer als inselsystem.

solange du also kein ess installiert oder pv-wechselrichter, sollte das also ok sein.

im zweifelsfall einfach mal nachfragen. aber die installation einer usv und von wechselrichtern, die nicht einspeisen koennen, ist nicht verboten.

inzwischen koennte ich auch auf online-usv-betrieb umstellen. das verursacht aber deutlich mehr verluste.

tschuess

Nun … wir werden alle irgendwann Smart-Zähler bekommen .. und dann merkt der Versorger das ziemlich schnell. obwohl das sicherlich nach lange dauern wird ;O)))))

Da sagst Du was… ich habe bereits seit 2018 einen digitalen Zähler, der aber nur 1.8.0 Zählt. Also ein reiner Bezugszähler. Nun habe ich vor kurzem den Octopus Go Tarif gebucht, bei dem man von 0:00 Uhr bis 05:00 Uhr günstigen Strom beziehen kann. Dazu wird mir dann ein Smartmeter eingebaut. So wie ich das verstanden habe, wird der aber wohl an meinem vorhandenen Zähler angebracht. Ich hoffe natürlich, das dieser keine Einspeisung zählt. Falls doch, würde ich einfach eine Balkonsolaranlage anmelden. Damit könnte man dann ja Einspeisungen bis zu 800 Watt rechtfertigen.

Oder aber, ich bekomme das irgendwie mit meiner Insel-Idee hin. Ist ja eigentlich das Thema von diesem Thread.
VG

Ok… also ich verstehe das so. Solange ich keine Wechselrichter habe, die Netzparallel arbeiten und damit einspeisen könnten, ist das OK? D.h. meine 10KWp-Panels die im Augenblick an 2 WR hängen und Netzparallel arbeiten, müsste ich z.B. an Victron MPPTs anschließen. Damit würden Sie ja nur die Akkus laden. Und dann, wie Du schreibst, die MPs als USV konfigurieren?!
Soweit richtig?
VG

hallo,
wenn du keinen ess-assistenten auf dem multi installierst, muss der immer einen gewissen mindestbezug haben. wieviel, das ist geraete- und leistungsabhaengig. beim mp2 5000 sind das 6 oder 6,5A. willst du bei geringerer leistung pv-strom nutzen, musst du auf inselbetrieb umstellen. ob der haken bei usv gesetzt ist oder nicht, spielt dafuer keine rolle. das hat nur auswirkungen auf die umschaltzeit bei stromausfall.

das ist ja auch der grund warum die meisten systeme als ess installiert sind, weil der netzgekoppelte betrieb eben immer einen mindestbezug auf jeder phase vorraussetzt, bevor der multi leistung dazu einspeist! deshalb laeuft mein system auch von anfang maerz bis gegen ende oktober zu 99% im inselbetrieb!

tschuess

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Hallo @Roetty

einmal zurück zum Anfang… :wink:

Warum? spielst Du mit dem Gedanken eine Insel auf zu bauen?

Technisch sicher, wäre echte Insel, Netzanschluss kündigen und im Winter mit BHKW Wärme und Strom zu ergänzen.
Ggf gelten für einen ortsfesten Generator auch wieder besondere Maßnahmen z.B. Brandschutz oder Abgas.

Grauzone ist jegliche Art, wo der Netzanschluss bestehen bleibt und ggf. zum Nachladen der Akkus z.B. einer USV genutzt wird. Da kommen Spitzfindigkeiten wie Ersatzstrom vs Notstrom.

Ich bin froh, dass mein 3xMP2 5K als normale PV mit Speicher angemeldet ist. Damit habe ich alle Möglichkeiten und werden wohl irgendwann zeitvariable Netzentgelte über Paragraph 14 beantragen. Zusammen mit Octupus Go (25ct statt 39ct brutto in HH) in der Zeitnvon 00:00-05:00 kann ich mit DESS meine Speicher bei Dunkelflaute für den Tag laden. Speicher aktuell 56kWh. Laderleistung 9,5 kW (MP2s). Also ca 45kWh in den 5 Stunden. Das sollte reichen :wink:

Ich habe zwar alles selber gebaut, aber nach VDE, TAB etc. und durch Elektromeister abnehmen und anschließen lassen. Einhaltung der Normen und Abnahme hielte ich auch im Falle einer Insel für sinnvoll. Da haben Menschen mit mehr Erfahrung viel Wissen in die Vermeidung von Problemen gesteckt. Wenn Du einen Elektriker im Norden (Ratzeburg) suchst, sag Bescheid.

Was ist also Dein Ziel oder der Beweggrund / Vermeidung?

Hey Björn,

vielen Dank für Deine Tipps :-). Ja… der Beweggrund ist im Grunde der, das ich ein altes Haus mit einem alten Verteilerkasten mit Bestandsschutz habe. Dieser muss also, sobald er offiziell “angefasst” wird auf den aktuellen Stand gebracht werden. Da ich selbst über ganz gute elektrotechnische Kenntnisse verfüge, habe den Verteiler selbst vor einiger Zeit modernisiert. Sicher habe ich die ein oder andere VDE-Richtlinie nicht 100%ig umgesetzt, aber ich kann mit dem Wissen um den Zustand der elektrischen Verkabelung in meinem Haus sehr gut schlafen.

Also, unterm Strich. Ich bekomme meine Anlage nicht angemeldet, ohne einen riesen Haufen Geld in die Hand zu nehmen um meinen Zählerschrank erstmal auf Stand zu bringen.

Daher ist mein Ziel, eine legale Lösung zu bauen, die es mir ermöglicht meinen selbst produzierten Strom zu nutzen und wenn dieser nicht ausreicht, welchen vom EVU zu beziehen.

Meine Meinung ist - und da bin ich ja auch nicht alleine: Solange ich nicht “wesentlich” ins Netz einspeise und keine größere Schieflast (> 4KW) erzeuge ist doch alles gut. Mit “nicht wesentlich” meine ich, das es durch Regelungsträgheiten der WR kurz zu Einspeisungen kommen kann… Ist klar denke ich.

Leider ist das momentan noch nicht so einfach. Aber das ist jetzt müßig.

Also dann,
VG Rötty

hallo,
frag bei deinem netzbetreiber nach, das habe ich auch gemacht, bevor ich anfing, meine anlage zusammen zu bauen.

tschuess