3-Phasen Victron Multiplus II ESS per Fernwirkschaltstelle runterfahren

hallo,
ganz einfach, keine ess-konfiguration, sondern eine usv-konfiguration anlegen, damit ist keine einspeisung moeglich und es sollte keine probleme beim anschluss geben.

tschuess

Ich habe bei meinem VNB die Anfrage gestellt, was sie sich ganz genau vorstellen. Ich habe nämlich gesehen, dass sie die genau gleiche Forderung auch zur Wallbox kopiert haben. Das gibt ja definitiv kein Sinn.

Schlussendlich ist eine “Begrenzung” immer eine Softwarefunktion. Da stellt sich halt die Frage wieviel Vertrauen bringt der VNB mit. Zumindest bei mir, hat der VNB einen neuen Zähler montiert der sekündlich die Situation aufzeichnet und alle 15min, die Daten “nach hause” sendet. Womit, der VNB in der Theorie spätestens nach 15min weiss ob meine Anlage reduziert hat oder nicht.
Die Überwachung ist bereits eingerichtet hat rr mir ja selber erklärt, das er sofort sieht wenn ich die Hausanschlussicherung raus nehme.

Nachtrag: der Fronius Symo mit Datamanager integriert hat mehrere Eingänge die entsprechend eingestellt werden können, es stellt sich aber die Frage ob das notwendig ist, wenn der Symo am AC-Out1 angeschlossen ist.

Denk schon , Victron kann PV-Inverter am “AC-out” nur bei “grid-lost” regeln.

Also mein Rpi mit Venus regelt den Symo komplett, auch wenn wen am AC In Netz anliegt. Wenn ich dem die Einspeisebegrenzung aktiviere und zb. Auf 10kVA einstelle, fährt der en Symo ganz sauber runter. Durch die Einstellung “MG50” als Grid Code auf dem Symo schein das zu gehen. Ist auch in dem speziellen Dokument von Fronius beschrieben. Wen kein Netz anliegt, setzen die MP2 die Frequenz hoch. Soweit so gut, nur habe ich mich eben gefragt was der VNB dazu meint. Resp. wie andere VNB das sehen?

Da der VNB bei mir das erste mal mit Victron /Fronius Kombination in Kontakt kam, kann er mir das eben nicht so genau sagen. Er hat mich gefragt: “wie ist das üblich?”.

Muss mich entschuldigen, Fronius Wechselrichter können von GX Gerät gesteuert werden, hat Victron nur für Fronius implementiert. Sorry noch mal für die.nicht ganz richtige Aussage war mit meinen Gedanken bei Solaredge, wo ich gerade an einer. Lösung suche.

Das MG50 am Fronius regelt nichts runter wenn du eine Einspeisebegrenzung festlegst.
Du solltest dich da nochmal einlesen bevor du in die Diskussion mit dem EVU gehst.

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Das MG50 selber regelt nicht speziel, dass ist mir schon klar. Aber es gibt dem Cerbo/Venus die Möglichkeit den Symo zu kontrolieren ohne die Frequenz zu beeinflussen. Zumindest steht das in diese Dokument.
Für mich ist es auch egal, ob die den Symo auch gedrosselt haben wollen oder nicht. Ich habe genügend zur Verfügung.

Wie bereits erwähnt hat der VNB bei mir eben das ganze noch nie gesehen und ich musste doch sehr viel klären und Fragen wie: “macht man das so?”, oder “wie ist das bei anderen VNB gemacht?” Versuchen zu entkräften resp technisch zu erklären.

MG50 wird das EVU auch nicht gerne hören. Das MG50 brauchst du nicht. Mit Netzumschalter falls vorhanden schon 2mal nicht.
Es spricht n.M.n nichts dagegen den Fronius über das GX abzuregeln…wenn man es richtig argumentiert.

Sie haben es akzeptiert und zum Schluss nur gesagt: “wir sehen ja auf dem neuen Smartmeter, was die Anlage macht”.

MG50 hat nichts damit zu tun, ob der Fronius über das GX Gerät gesteuert werden kann oder nicht.

MG50 “entschärft” den NA-Schutz im Fronius, damit dieser ein Inselnetz besser akzeptiert.
Mit der MG50 Einstellung darf der Fronius aber mit einer Notumschaltung nicht mehr auf das Netz umgeschaltet werden, der Fronius muss dann IMMER hinter den MultiPlus bleiben, weil dies dann den NA-Schutz für den Fronius übernehmen.

Neuere Fronius akzeptieren aber auch mit normalen NA-Schutzeinstellungen, das Inselnetz der MultiPlus und dürfen so auch auf’s Netz umgeschaltet werden.

Damit der Fronius im Netzbetrieb durch das GX Gerät gesteuert werden kann, müssen ein paar andere Einstellungen bei der Kommunikation und Steuerung im Fronius angepasst werden.

1 Like

Da ich den Symo als Occasionsgerät sehr günstig bekommen habe, musste ich zuerst die Firmeware und den Datamanager updaten. Mit dem Grid “CH” wollte es nicht richtig. Seit ich das nochmals gemacht habe und auf das MG50 gestellt habe, läuft das störungfrei. Da es sich um eine feste Installatiom handelt, kommt auch keiner so auf die Idee den Fronius direkt ans Netz zu hängen.

Im Rückblick würde ich es auch anderst machen und das ganze mit dem 10k MP2 und alles via 48V System ziehen. Auch wenn ich mehrer Rs450 dafür bräuchte. Es wäre für alle einfacher zu verstehen.

Das ist schon gut so mit den Fronius…

Klar, ich werde es jetzt auch nicht rausreissen. Nur der Aufwand den es gebraucht hatte, und all die Erklärungen die machen musste sind auch nicht ohne.

Wie könnte ich die WLV mit dem Cerbo eigentlich realisieren?

hallo,
nur mit node-red und den digitalen eingaengen des cerbos.

tschuess

Ja aber was ist da im Nodered zum einstellen? Gibts a Vorlage?

hallo,
da gibt es keine vorlage.

wenn du das ess auf betrieb ohne bat-life einstellst, kannst du ueber die wechselrichterleistungsbegrenzung einstellen, wieviel leistung der multi maximal liefern darf, ueber die einspeiseleistungsbegrenzung, wieviel eingespeist werden darf. ob das auch in kombination mit pv-wechselrichtern funktioniert, weiss ich aber nicht.

und ueber den netzsollwert kannst du einstellen, was ueber den zaehler gehen soll, bilt natuerlich nur so lange, wie du keinen ueberschuss einspeist und dein system deinen eigenbedarf decken kann.

ueber die eingangsstrombegrenzung kannst du den strom am ac-in begrenzen, das musste in beide richtungen funktionieren.

tschuess

Ich bin gerade dabei das einzurichten im Node Red, aber irgendwie durchblicke ich es noch nicht.

Als was soll der DE eingestellt werden? Wie soll der Flow im Node-Red aussehen? (Ich kenne Node-Red eben gar nicht).

Welchen “Output” im Node-Red muss ich da verwenden? Der “ESS Controll” scheint der falsche zu sein, der “Venus setting” hat zwar den Punkt “Grid set-point” aber ist das wirklich die Leistungsbegrenzung?

Irgendwo im Photovoltaik Forum habe ich gelesen (leider finde ich es nicht mehr), dass man das anscheinend auch über ein Wert in einem Modbus-TCP Register machen könnte?

Ideal wäre es wenn jemand da ein Beispiel zeigen könnte, da ich wirklich ein Anfänger mit Node-Red bin.

Da hänge ich mich an

hallo,
hier hast du eine vorlage. die statuswerte der eingaenge muessen aber umgewandelt werden, deshalb die changenodes:

  • eingang 1: aktiv wert 1 inaktiv wert 0
  • eingang 2: aktiv wert 2 inaktiv wert 0
  • eingang 3: aktiv wert 4 inaktiv wert 0
  • eingang 4: aktiv wert 8 inaktiv wert 0

dadurch ergibt sich fuer jede eingangskombination hinter dem sum-node ein wert von 0-15 fuer den man dann ueber ein weiteres change-node die leistung einstellen kann und es sollte hier auch jeder moegliche wert vorkommen!

ich habe nur 2 eingange und auch nicht alle werte im change-node fuer die leistung eingetragen. das sum-node muss ueber palette verwalten installiert werden.

der erste begrenzungs-node ich die maximale einspeiseleistung, das 2. die maximale wechselrichterleistung. begrenz man die, hat das auch auswirkung auf die verbraucher!

tschuess

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