Cerbo GX und Solar-Spitzen-Gesetz

Ja ich verstehe das genau so wie du. Weiter oben hast du etwas „mit Fernbedienung“ …. War dann ein Missverständnis meinerseits.

Fernsteuerung. Der VNB steuert über den Smartmeter, der Signale weiter reicht, die die Geräte richtig iterpretieren müssen. So verstehe ich das. Ohne Smartmeter gibt’s bei zu viel Strom im Netz also kein Signal an die Wechselrichter der PV-Anlagen, ihre Leistung zu drosseln oder ganz abzuschalten. Und deshalb gibt’s eben für PV-Anlagen ohne Smartmeter die Pflicht, ständig zu drosseln. Im Grunde alles verständlich und völlig OK.

Wir nähern uns ziemlich schnell der Vollendung der Energiewende im Strombereich, und es war schon von Anfang an klar, dass die Regulierung der PV-Leistung bei höheren EE-Anteilen im Stromnetz alternativlos ist.

Für steuerbare Verbraucher und Erzeuger gibt es zwei technische Anbindung an den Netzbetreiber:

  • Rundfernsteuergerät mit Relais-Ausgängen
  • SmartMeterGateway → FNN Steuerbox mit Relais und/oder EEBUS

Das gilt also nicht für ungesteuerte PV-Analgen.

Die FNN Steuerbox kommuniziert über das SmartMeterGateway, genauso wie die “moderne Messeinrichtung”. Sie hat 4 Relais für Direktsteuerung oder FNN 2bit-Kodierung.
Zusätzlich muss sie EEBUS (per IP im LAN) unterstützen.

Bei der Direktsteuerung entscheidet der Netzbetreiber, welches der angeschlossen und gemeldeten Geräte wann wie gesteuert werden.
Bei der EMS-Varianten (2Bit, EEBUS) darf das EMS selber entscheiden, wie es das Ziel erreicht und steuerbare Verbraucher mit steuerbaren Erzeugern und Speicher verrechnen.
D.h. wenn Einspeisebegrenzung von 60% (sorry selbe Zahl, da feste Stufen) gesteuert wurde, würde bei Direktsteuerung die PV direkt runter geregelt. Das EMS kann jedoch denn Speicher oder das Auto mit der Differenz von 40% laden und müsste die PV nicht runter regeln. Für EMS gibt es jedoch ein Gleichzeitigkeitsfaktor, der zu berücksichtigen ist.

Ist mit schönen Beispielen dokumentiert:
impuls–relaisbelegung-data.pdf

Wir gesagt alle nur für die steuerbaren Verbraucher / Erzeuger.

@TomBerger
Da Du im Victron-Forum bist gehe ich davon aus, dass Du einen MP2 oder vgl. sprich einen Akku hast. Da man für Einspeisung eh fast nichts bekommt, kann es wirtschaftlich vorteilhaft sein einen etwas größeren Akku z.B. 2x kWp (bei Dir 5,2kWp → 10+kWh) einzubauen. Ja, bei längerem schönen Wetter verlierst Du etwas über die Mittagszeit. Abe sind es die 2kW/Tag mit 8ct/kWh wert sich groß Gedanken zumachen?
Wenn jmd. overpaneling macht verliert er ja auch Peak-Leistung.

Mittags kann man zudem gut den Strom durch steuerbare Verbraucher verbrauchen:

  • EV bei Home Office
  • Heizstab für Warmwasser
  • Multi-Split-Klima (LLWP) mir R290 (Propan)
    -Kochen bei Home Office, wir kochen meist mit 4-6 kW, dann ist wieder Platz im Speicher.

Viel Erfolg beim Finden Deiner für Dich idealen Lösung.
Ich warte gerade auf die ersten Multi-Split-Klima mit r290 (Propan), da man diese selber installieren darf.

Man muß grundsätzlich zwischen zwei Fällen unterscheiden. Fall 1 ist die Erzeugung abzuregeln, Fall 2 den Verbrauch zu erhöhen. Ein Energiemanagement von Verbrauchern wird man vermutlich kaum mit einem Cerbo GX irgendwie vernüftig hinkriegen. Es gibt hier zum Beispiel das Energieflussrelais von Ziehl, EFR4001IP. Das Teil hat eine eigene http Oberfläche und steuert zuschaltbare Verbraucher. Den Stromwandler kann man ja bei Bedarf mit dem Zähler fürs ESS gemeinsam teilen. Man kann die Ziehl Relais auch über die enable Eingänge kaskadieren. In dem Fall werden die Fehler der Lastüberwachung dann auch im Fehlerspeicher vom externen NA-Schutz protokolliert, so daß man nur einen Fehlerspeicher anschauen muß.

Ein VNB wird da auch keine andere Bastellösung akzeptieren, weil die sogenannte Pav,e Überwachung auch im neuen VDE Entwurf verankert ist und eines zertifizierten Geräts bedarf. Die Pav.e Steuerung wird nach VDE künftig immer dann erforderlich sein, wenn die installierte WR Leistung über der am Netzverknüpfungspunkt vereinbarten Leistung liegt. Das betrifft sogar Nulleinspeisungen. Der Betriff Nulleinspeisung taucht in der neuen VDE-AR-N4105 ebenfalls schon auf und wird künftig vermutlich neben der Überschuss und Volleinspeisung auch den Weg in das MaStR finden. Hier wird auch der 1,6 fache maximale Wert definiert. D.h. wenn man einen eHZ mit 30kVA hat, darf der WR dahinter auch bei Nulleinspeisung maximal 30x1,6=48kVA haben. Der größte mit Power Assist hinter einem eHZ betreibbare Verbraucher begrenzt sich dadurch auf 30+48=78kVA.

Der Grund kommt offensichtlich von rotierenden BHKWs welche bei Lastschwankungen nicht so schnell abregeln können. Fällt eine oder mehrere Lasten ungeplant weg, so könnte der Erzeuger eine Zeit lang zuviel einspeisen was der VNB dann über die Pav,e Überwachung abgeschaltet haben möchte. Bei Victron sind die 400W/sek ja ebenfalls ein dunkles Kapitel welches im Gegensatz zu VDE steht. Idealerweise macht der WR immer alles richtig, so daß die Ziehl Relais gar nie ansprechen. Hier meine Installation.

Mein System habe ich ja schon beschrieben: 5,2 kWp PV, 2,6 kW PV-Inverter, 2,6 kW MPPTs, MP2-GX-3000, 15 kWh Akku.

Was ich nicht beschrieben habe: ich bin Single mit kleiner Rente und bewohne ein selbstgebautes 60 m² kleines Häuschen. Ich heize mit einer LLWP (Panasonic R32, SCOP 5,2). Ich backe mein Brot selbst, und ich koche viel. Dennoch ist meine PV deutlich übertrieben groß, sie produziert im Jahr mehr als doppelt so viel Strom wie ich verbrauche.

Meine WP zieht wg guter Dämmung nur an den wenigen kältesten Tagen mehr als das Minimum von 350 Watt, und muss an normal kalten Wintertagen sogar dann noch takten. Warmwasser produziere ich mit Durchlauferhitzer, und der zieht etwa 400 kWh pro Jahr. E-Auto habe ich nicht und werde wohl auch keines mehr kriegen, mit meinen 20 Jahre alten Schrottautos fahre ich weniger als 3.000 km im Jahr. Große Haushaltsgeräte brauche ich nicht und habe ich nicht.

Im Winter brauche ich wg Wärmepumpe im Mittel wohl 8 bis 10 kWh pro Tag, im Sommer sind es ca 7 kWh, und die PV-Nutzung ist ausoptimiert. Mehr Großverbraucher und Energiemanagement ist bei mir ausgeschlossen.

PV ist superbillig, und ich habe deshalb mehr PV als nötig. Das hat halt den Vorteil, dass ich im Winter einen etwas höheren Deckungsgrad habe. Schon jetzt im Februar komme ich auf einen Deckungsgrad von fast 40%, und zwar inkl WP-Heizung.

Ich würde ohne die 60%-Deckelung schätzungsweise 3.500 kWh pro Jahr ins Netz einspeisen. Das ist nicht viel, würde aber ca 280 € bringen. Davon werde ich sicher so um die 1000 bis 1500 kWh verlieren.

Mein Problem ist, dass es ziemlich egal ist, ob ich jetzt einen Smartmeter legen lasse, oder die 60%-Deckelung durchführe. Durch beides verliere ich ungefähr gleich viel Geld.

Nachträgliche Ergänzung: Mein Häuschen bekam bei der Kernsanierung vor 6 Jahren einen komplett neuen Stromanschluss. Heute würde ich meine Stromversorgung als autarke Insel gestalten. IMO rechnet sich das schon nach gut 10 Jahren, weil man eben alles selber machen darf.

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hallo,
das problem bei der pv ist ja, egal wieviel man hat, im winter ist es normalerweise zu wenig und in den restlichen jahreszeiten reicht es dann gerade oder ist schon zu viel. und spaetestens ende fruehling und bis anfang herbst kann ich meinen pv-strom nicht mehr alle verbraten, selbst dann nicht, wenn ich rein elektrisch heize.

im sommer waere das dann ein ueberschuss von mindestens 150 kWh/Tag, selbst wenn ich den ganzen tag die klimaanlagen laufen lasse.

was das overpowering angeht, das betrifft bei mir nur 4 mppts und das wird geaendert, sobald es mir im keller nicht mehr zu kalt ist, um dort zu arbeiten.

an die splitklima-anlagen die man auch selbst einbauen darf, habe ich auch schon gedacht und mindestens 1-2 auf den wunschzellte geschrieben und die planung fuer die waermepumpe habe ich auch schon abgeaendert, anstatt eines splitgeraetes wird es wohl ein monoblock-geraet, das man auch selbst installieren darf und das deutlich weniger kostet. es muss nur extern steuerbar sein.

tschuess

Nur als Hinweis: man findet heute überall zertifizierte Kältetechniker, die auch LLWPs einbauen, die nicht sündhaft überteuert bei ihnen selbst gekauft wurden. Bei mir musste halt einer aus 250 km Entfernung kommen, was dann 400 € Spesen und 200 € für den 2 h dauernden Einbau gekostet hat. Mittlerweile hab’ ich aber auch einen bei mir im Ort gefunden.

Deshalb ist IMO weniger der zulässige Eigeneinbau relevant (den ich bei Propan-Wärmepumpen auch nicht machen wollte), sondern die Klimaschädlichkeit des Kältemittels. Und dabei ist Propan unschlagbar gut.

Beim Kauf von Wärmepumpen sollte man unter allen Umständen die deutsche Heizungsmafia meiden. Da hat sich ein Quasi-Kartell gebildet, das vom völlig unberechtigten Urvertrauen der Deutschen in ihr lokales Handwerk zehrt.

hallo,
aktuell kommt auch noch etwas anderes dazu. jedesmal, wenn ich einspeisen koennte, werden bei uns die windraeder abgeschaltet, also wird mein strom auch nicht gebraucht und nach der neuen regelung wuerde ich dann wohl auch keine verguetung mehr bekommen.

leider muss ich trotzdem den ganzen aufwand treiben, damit ich das system als ess konfigurieren darf. im moment gibt es nur die betriebsarten usv und insel-betrieb!
also keine moeglichkeit, einzuspeisen.

tschues

Hab’ die Lösung für die Erfüllung der Auflagen des Solarspitzengesetzes gefunden, ist für meinen Fall sehr einfach. Bisher habe ich:
2.550 Wp über 2 x Smartsolar 150/35
680 Wp über APSystems BKW-WR
MP2 3000
15 kWh Akku

Geplant ist die Erweiterung um 2.160 Wp (die Module liegen schon da), die über einen Hoymiles MikroWR einspeisen sollten. Aber stattdessen werde ich über einen Smartsolar 150/45 direkt in den Akku laden.

Damit habe ich dann zusammen 5.390 Wp installierte Solarleistung, und darf nach dem Solarspitzengesetz ohne Smartregler maximal 60% davon, also 3.234 W ins Netz speisen. Mein altes BKW kann 600 W einspeisen, und der MP2-3000 kann maximal 2.400 W einspeisen, zusammen also maximal 3.000 W. Damit liege ich also im zulässigen Bereich, und es gibt keine Möglichkeit, bei diesem System durch manuellen Eingriff die WR-Leistung zu erhöhen.

Und obwohl ich 5.390 Wp installiert habe und maximal 3.000 W ins Netz einspeisen kann, verliere ich dennoch (fast nix) an Einspeisevergütung. Die Lösung ist ganz simpel, im ESS Dialog der Konsole den “Sollwert Netz” so anzupassen, dass durch regelmäßige Einspeisung rund um die Uhr von beispielsweise 500 W den SOC des Akkus nur gelegentlich (zwecks Balancieren der Zellen) auf 100% bringen zu lassen. Das könnte man durch Node-Red-Programmierung sogar ziemlich gut automatisieren.

Nehmen wir an, an einem Sonnentag kommen 20 kWh Solarertrag, der Eigenverbrauch ist aber nur 8 kWh. Mit der Einstellung “Sollwert Netz” von 500 W würden über den Tag also rund 12 kWh ins Netz eingespeist werden.

Eigenbedarf vollständig gedeckt, Solarüberschuss vollständig ins Netz eingespeist, Solarspitzengesetz dennoch erfüllt.

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hallo,
das ist genau die art und weise, wie ich das auch regeln werde. auch wenn meine pv nicht an einem system haengt, haengt da schon mehr als doppelt soviel dran, als man mit 3 x mp 2 5000 einspeisen koennte. allerdings werde ich wohl nur morgends etwas zusaetzlich einspeisen, wenn es der soc und die solarprognose hergibt.

moment bin ich dabei, einen entsprechenden dienst zu testen. selbst wenn die abweichung bei +/- 25% liegt, ist das bei meiner anlage kein problem.

falls du interesse hast, kannst du dich ja mal melden. bis jetzt sieht es jedenfalls sehr gut aus. allerdings kann ich die daten aktuell nur von einem bekannten auswerten, weil mein system spaetestens ab 12:00 abregelt!

tschuess

Hallo, bei dir steht ja bei Einspeisebegrenzung Ja. Ich bin soweit, dass ich die maximale Einspeisung eingestellt hab auf diese 60% aber bei mir steht darunter ein Nein. Wie bekomme ich das weg, sprich woher kommt dieses Nein?

Nein, wie kommst Du denn darauf? Ich brauche die Einspeisung nicht zu begrenzen, weil meine nominale maximale WR-Leistung unter der 60%-Grenze liegt.

Das “Nein” kommt bei Dir vermutlich daher, dass Du weder AC- noch DC-Überschusseinspeisung aktiviert hast:


Wenn Du es aktivierst, dann erscheint nach wenigen Sekunden das “ja” von ganz alleine:

Ich bezog mich nur auf den Screenshot, mein Fehler hab den Rest nicht ganz gelesen. Bei mir ist das Problem, dass AC-Übereinspeisung aktiviert ist (DC-Übereinspeisung nicht), das ja aber nicht erscheint. Muss dafür DC-Übereinspeisung aktiv sein?

Vermutlich hast Du keinen PV-Inverter, der vom Multiplus/GX gesteuert werden kann. Ohne DC-Überschusseinspeisung kann der MP/GX dann die Einspeisung ja nicht auf irgendeinen festgelegten Wert reduzieren.

hallo,
kennst du zufaellig eine vom bsi zertifizierte ems steuerbox?

denn die funktionsbeschreibung nuetzt garnichts. das teil muss vom bsi zertifiziert sein und eine zertifizierung kostet mindestens ca 4000 euro!

auch eine open source loesung wuerde hier nichts bringen, wenn niemand sie vom bsi zertifizieren laesst!

also ich habe jedenfalls kein ems gefunden, das man sich kaufen koennte und nach dem, was ich gefunden habe, ist es absolut kein problem, die ausgangssignale des ems zu manipulieren. was nuetzt da die bsi-zertifizierung!

aber ohne die wird es vom versorger nicht akzeptiert und ob das dann auch wirklich funktioniert, wie geplant oder ob der liebe kunde die waschmaschine einfach in eine andere steckdose gesteckt hat, spielt dann wohl keine rolle mehr.

hier geht es wohl mal wieder mehr darum, es denjenigen, die sich netzdienlich verhalten wollen, die gute laune zu verderben, als darum, die energiewende zu beschleunigen!

nix wie aerger mit den buerokraten! na, sollen sie einfach weiter von der totalen kontrolle traeumen und der liebe kunde behaelt seinen strom alle fuer sich und laesst seine geraete laufen, wenn er will oder wenn der strom guenstig ist. nur mit der steuerbarkeit wird das so nix!

wenn sie schon ueberall smartmeter installieren wollen, sollen sie die wenigstens als kontroll-system benutzen und den kunden seine energie selbst managen lassen, auch nach den vorgaben der versorgers, wenn dem kunden das gefaellt!

tschuess

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Vielleicht sollten wir einen Frust threat zu dem Thema erstellen… Es wird immer schwerer relevantes zu finden wenn man das Gejammer nicht lesen möchte.

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hallo,
was soll man denn sonst machen, wenn man zwar jede menge informationen findet, wie man es machen soll und welche geraete zulaessig sind, aber kein einziges geraet, das man kaufen koennte?

noch 20 jahre auf die energiewende warten geht leider auch nicht!

tschuess

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Hallo zusammen,

nach meiner Kenntnis gibt es mehrere zertizierte FNN Steuerboxen.

Die zu steuernden Verbraucher (Direktsteuerung) oder das HEMS (FNN 2-Bit oder EEBUS) müssen nicht zertifiziert sein. Im Rahmen der Inbetriebnahme der Steuerlösung muss der Nachweis der Funktionsfähigkeit erbracht werden. Keine Ahnung wie das Steuersignal dann vom Netzbetreiber genau in dem Moment gesendet wird…

Meine 2 Cent…. :wink:

Viel Spaß noch

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hallo,
soweit, dass es etwas geben soll, bin ich auch gekommen. nur gefunden habe ich nichts, das man kaufen kann.

ich habe zwar diese liste gefunden:

aber dabei scheint es sich ausschliesslich um software zu handeln, soweit ich durch stichproben herrausgefunden habe, und bei diesen stichproben habe ich auch nur sehr wenig gefunden, das man einfach kaufen kann.

da muss man wohl immer zuerst beim hersteller nachfragen, wo man sein produkt kaufen kann und ich vermute einmal, dass das dann auf einen komplettservice eines vertragspartners mit installation, hardware und wartungsvertrag hinauslaeuft!

und um ehrlich zu sein, ich wuerde niemals 1000 euro oder ausgeben, zusaetzlich noch einen wartungsvertrag oder ein abo, um dann fuer 500 bis 1000 euro im jahr energie einspeisen zu duerfen!

dann wird der strom, den ich nicht selbst verbauchen kann, auch nicht produziert!

und wenn nur das managment-system zertifiziert sein muss, aber jeder die steuerkabel abklemmen und notfalls auch bruecken kann, was genau bringt das dann? dann weisd zwar der versorger, dass sein signal angekommen ist, aber ob es etwas bewirkt, weiss er nicht!

die sollen gefaellgst alle loesungen zulasen (egal ob zertifiziert oder nicht, auch selbstbauloesungen) und dann das ganze mit dem smartmeter ueberwachen/kontrollieren. dann koennen sie ihre kunden informieren, wenn etwas nicht so funktioniert, wie es soll und sollte das dauernd vorkommen, auch verwarnen und ansonst belohnen, dafuer dass sie das netz entlasten.

warum keine einfache loesung, wenn es kompliziert und teuer auch geht und dann trotzdem nicht sicher ist?

tschuess

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