hallo,
mppt beschreibt nicht die funktion des spannungswandlers, sondern die funktion der steuerung und ob hier, ausser der impulsbreite, auch die frequenz variable ist, muesste ich mal untersuchen.
den maximalen strom fuer die spule zu ermitteln ist kein problem, das kann man auch ausrechnen, wann die in die saettigung geht und solange sie das nicht macht, hast was wohl auch keine grosse auswirkung auf den wirkungsgrad und die maximal uebertragbare leistung.
und in dem beispiel kommen verschiedene ics zum einsatz. du kannst dir also auch eines aussuchen oder gleich einen microcontroller/arduino/esp32 mit pwm-ausgang nehmen.
und die mppt-steuerung muss nicht zwingend durch den steuerchip des wandlers selbst erfolgen.
der wirkungsgrad eines pwm-regleres ist uebrigends nicht kleiner als der eines mppt-reglers, nur hat der pwm-regler die schlechte angewohnheit, die eingangsspannung auf die akkuspannung runter zu ziehen, solange die strombegrenzung nicht greift.
wenn du willst, kannst du dir auch bei ebay spannungswandler mit unterspannungsschutz kaufen und die auf den mppt-punkt des moduls einstellen. der wandert zwar etwas mit der leistung und dem strom (spannungsabfall auf der leitung), aber auch dann bekommst du mehr leistung als mit einem standard-regler. ich habe auf diese weise auch schon module eingebunden, deren spannung etwas zu niedrig war.
ob du den step-down-wandler jetzt so betreibst, dass die spule immer mit der maximalen energie geladen wird oder einer geringeren, spielt im prinzip keine rolle.
tschuess